Mainzer Ingrossaturbücher Band 61

Sie sehen die Quellen 21 bis 30 von insgesamt 36.

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StA Wü, MIB 61 fol. 108v [01]

Datierung: 27. August 1544

Erzbischof Albrecht von Mainz ist einverstanden, dass der Abt und Konvent zu Amorbach 1.000 Gulden auf 18 Mansmat Wiese usw. verleiht.

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StA Wü, MIB 61 fol. 130v

Datierung: 1541

Urfehde des Peter Beyn von Ober-Olm.

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StA Wü, MIB 61 fol. 143v [02]

Datierung: Undatiert. 14. September ... vor 1540

Schreiben Erzbischof an Vertreter der Mainzer Universität wegen verschiedener Gebrechen und Mängel an den Fakultäten.

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StA Wü, MIB 61 fol. 154v

Datierung: 29. August 1527

Abkündigung des Schlosses Allfeld durch Erzbischof Albrecht.

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StA Wü, MIB 61 fol. 156 [01]

Datierung: 5. April 1540 [?]

Abrede zwischen Mainz, Hanau und Rieneck bezüglich des Bergwerks im Biebergrund.

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StA Wü, MIB 61 fol. 160v [01]

Datierung: 9. Februar 1542

Erzbischof Albrecht erlaubt dem Herrn Lorentz Villani von Florenz sich im Erzstift Mainz niederzulassen.

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StA Wü, MIB 61 fol. 160v [02]

Datierung: 16. Juni 1542

Erzbischof Albrecht ist einverstanden, dass Doktor Jakob Reuter eine Behausung in der Quintinsgasse erwirbt.

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StA Wü, MIB 61 fol. 162 [01]

Datierung: 21. September 1542

Revers des Johann und Kilian Eler wegen des Straßburger Hofes zu Mainz.

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StA Wü, MIB 61 fol. 162v

Datierung: 28. September 1542

Erzbischof Albrecht von Mainz erlaubt Herrn Bonifatius Wild, bei und um Sommerkahl zu schürfen.

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StA Wü, MIB 61 fol. 163

Datierung: 7. August 1540

Urfehde etlicher Landsknechte, die Mainz in Haft gelegen hatten, weil sie den Franzosen zuziehen wollten.

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