Mainzer Ingrossaturbücher Band 59
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StA Wü, MIB 59 fol. 094
Datierung: 11. Oktober 1525
Frowin von Hutten schreibt in Sachen des Jossaer Grundes an Herrn Philipp, Graf zu Hanau, Herr zu Münzenberg, seinen gnädigen Herrn.
StA Wü, MIB 59 fol. 094v
Datierung: 2. September 1524
Der Hauptmann und die zugeordneten Räte Röhn und Wern schreiben an Graf Philipp von Hanau.
StA Wü, MIB 59 fol. 095
Datierung: 13. August 1524
Frowin von Hutten bietet sich an, wegen der umstrittenen Dörfer im Jossaer Grund Pfaffenhausen, Oberndorf, Mernes und zur Burgjoß sich notfalls vor dem Kaiser zu verantworten.
StA Wü, MIB 59 fol. 096v
Datierung: 12. März 1504
Jakob von Hutten bestätigt gegenüber Hans von der Tann (Than), Hauptmann des Orts Rone und Wern den Verkauf von Gütern an Frowin von Hutten den jungen zu Burgjoß.
StA Wü, MIB 59 fol. 097v
Datierung: 12. März 1504
Jakob von Hutten schreibt an den Dekan und das Kapitel des Stiftes Salmünster.
StA Wü, MIB 59 fol. 098
Datierung: 22. April 1514
Litere indulgentiarum spectantum für die Jakobskapelle in Hausen.
StA Wü, MIB 59 fol. 101
Datierung: 15. November 1503
Jakob von Hutten verkauft etliche Güter zu Oberndorf für 600 Gulden an Martin von Guttenberg.[a]
StA Wü, MIB 59 fol. 106
Datierung: 29. September 1510
Hans von Hutten verkauft den Zehnten zu Alsberg dem Ritter Philipp von Haune.[a]
StA Wü, MIB 59 fol. 107v
Datierung: 3. Mai 1499
Frowin von Hutten versetzt dem Stift Salmünster für 20 geliehen Gulden einen jährlichen Zins, und setzte u. a. Einkünfte aus der Mühle bei Soden auf dem Steinweg als Sicherheit.[a]
StA Wü, MIB 59 fol. 108v
Datierung: 5. März 1513
Das Kloster Schlüchtern bestätigt, dass Frowin von Hutten ihnen sechs Malter Korn aus dem Zehnt zu Mernes gegen Zahlung von 100 Gulden verschrieben hat.[a]