Mainzer Ingrossaturbücher Band 59

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StA Wü, MIB 59 fol. 052v

Datierung: 16. Dezember 1406

Appel Kuchenmeister verkauft Wilhelm von Thüngen ein Gut zu Mernes.

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StA Wü, MIB 59 fol. 053v [01]

Datierung: 29. April 1344

Dietrich Kuchenmeister verkauft Lutze und Fritze von Hutten ein Gut zu Ahl gelegen, wozu Otte und Appel Kuchenmeister ihre Einwilligung geben.

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StA Wü, MIB 59 fol. 053v [02]

Datierung: 23. Juni 1397

Erzbischof Gottfried von Mainz übergibt Wilhelm und Hildebrand von Thüngen das Schloss Jossa und verspricht, es zu ihren Lebzeiten nicht bei ihnen zu lösen.

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StA Wü, MIB 59 fol. 054v

Datierung: 13. Januar 1497

Jakob von Hutten verkauft Johann Gysel, Keller zu Steinau, einen Hof zu Ober-Marborn auf Wiederkauf.

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StA Wü, MIB 59 fol. 055v

Datierung: 12. März 1336

Konrad Schenk von Erbach verkauft das, was er im Gericht zu Salmünster hat, nämlich das Drittel zu Alsberg sowie etliche Wälder.

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StA Wü, MIB 59 fol. 056

Datierung: 27. März 1474

Ludwig von Hutten zu Stolzenberg verleiht seine Wiesen, gelegen unten an der Bremswiesen dem Contze Koch zu Willenroth.

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StA Wü, MIB 59 fol. 057v

Datierung: 4. Juli 1349

Friedrich von Hutten verkauft alles, was er zum Neuhof gehabt hat, seiner Mutter.

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StA Wü, MIB 59 fol. 062

Datierung: 22. August 1526

Landgraf Philipps von Hessen schreibt an sein Amtleute, Herrn Frowin von Hutten seine Güter wieder einzuräumen.

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StA Wü, MIB 59 fol. 062v

Datierung: 27. Januar 1444

Balthasar und Sigmund von Thüngen verkaufen alle ihre Güter, die sie auf Burg Jossa gehabt haben, dem Hans von Hutten zu Hausen.

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StA Wü, MIB 59 fol. 063v

Datierung: 5. März 1344

Heinrich von Isenburg verbürgt sich gegenüber Herrn Friedrich von Hutten, die Kaufgüter zu Burgjoß zu schützen.

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