Mainzer Ingrossaturbücher Band 55
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StA Wü, MIB 55 fol. 057
Datierung: 2. Februar 1539
Versicherungsbrief für Sebastian Vogelsberger bezüglich einer Verschreibung auf Schloss und Dorf Steinheim.
StA Wü, MIB 55 fol. 057v
Datierung: 22. Februar 1539
Erzbischof Albrecht verschreibt dem Johann von Eltz eine jährliche Gülte für 4.000 Gulden Hauptgeld.
StA Wü, MIB 55 fol. 059
Datierung: 2. Februar 1539
Erzbischof Albrecht gibt den Gemeinden Algesheim sowie Ober- und Niederolm einen Schadlosbrief für deren Verpflichtung gegenüber Bastian Vogelsperger.
StA Wü, MIB 55 fol. 059v
Datierung: 25. März 1539
Erzbischof Albrecht verkauft dem Johann Fürderer von Richtenfels eine jährliche Gülte in Höhe von 50 Gulden Gülte gegen geliehene 1.000 Gulden.
StA Wü, MIB 55 fol. 061
Datierung: 26. März 1539
Erzbischof Albrecht verschreibt den Vormündern der Kinder des verstorbenen Thonges Waltboten eine jährliche Pension von 1.100 Gulden gegen Auszahlung von 22.000 Gulden Hauptgeld.
StA Wü, MIB 55 fol. 065
Datierung: 25. März 1539
Erzbischof Albrecht stellt Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Orte Lorch und Rüdesheim bezüglich der Verschreibung zugunsten der Waltboten einen Schadlosbrief aus.
StA Wü, MIB 55 fol. 065v
Datierung: 2. Februar 1539
Erzbischof Albrecht weist für die ihm bezahlten 320 Goldgulden der St. Martinsstiftkiche in Heiligenstadt eine jährliche Pension von 16 Gulden auf dem Fruchtzehnt vor Heiligenstadt an.
StA Wü, MIB 55 fol. 067v [01]
Datierung: 11. Januar 1539
Erzbischof Albrecht überlässt dem Justian Holzhausen, Bürger und Rat zu Frankfurt, das Haus in der Frankfurter Eschenheimer Gasse, mainzisches Lehen, als lediges Erbgut.
StA Wü, MIB 55 fol. 067v [02]
Datierung: 1. Februar 1538
Erzbischof Albrecht ersetzt in den Duderstädtischen Dörfern Fron und Dienst durch eine Geldzahlung.
StA Wü, MIB 55 fol. 068
Datierung: 10. Oktober 1539
Erzbischof Albrecht kündigten den Brüdern Heinrich und Caspar von Hardenberg die Lösung einer Gülte im Amt Lindau an.