Mainzer Ingrossaturbücher Band 55
Sie sehen die Quellen 71 bis 80 von insgesamt 251.
StA Wü, MIB 55 fol. 050
Datierung: 20. Juli 1538
Erzbischof Albrecht lässt dem Dekan und Kapitel zu Bleidenstadt Atzung und Reiswagen nach.
StA Wü, MIB 55 fol. 050v
Datierung: 20. Juli 1539
Erzbischof freit den Waldertheimer Hof des Klosters Bleidenstadt zu Mainz.
StA Wü, MIB 55 fol. 051
Datierung: 21. Dezember 1538
Erzbischof Albrecht zeigt die Rechte zur Konfirmation eines Dekans bzw. Propstes im Ferrutiusstift zu Bleidenstadt dem Dekan und Kapitel des Domstifts zu Mainz an.
Gegeben auf der Martinsburg zu...
StA Wü, MIB 55 fol. 051v [01]
Datierung: 21. Dezember 1538
Das Mainzer Domkapitel bestätigt den erzbischöflichen Reiswagen auf dem Dorf Flörsheim.
StA Wü, MIB 55 fol. 051v [02]
Datierung: 23. Juli 1539
Erzbischof Albrecht gibt dem Dekan und Kapitel zu Bleidenstadt Erklärungen zu der für sie verfassten Ordnung.
StA Wü, MIB 55 fol. 052
Datierung: 3. Februar 1539
Melchior von Harstal bestätigt, dass er mit Erzbischof Albrecht bezüglich einiger Schulden bei der Witwe des Eitelwolf vom Stein übereingekommen ist.
StA Wü, MIB 55 fol. 053
Datierung: 14. November 1539
Erzbischof Albrecht einigt sich mit dem Stift St. Viktor wegen einiger ihnen von Diether Wenck überlassener Legate.
StA Wü, MIB 55 fol. 053v
Datierung: 20. August 1538
Erzbischof Albrecht kündigt dem Gangolf Quirin 70 Gulden jährlicher Gülte auf den Einnahmen von Stadt und Amt Külsheim auf.
StA Wü, MIB 55 fol. 054
Datierung: 23. Februar 1538
Erzbischof Albrecht verschreibt dem Dekan und Kapitel der St. Peterskirche zu Fritzlar gegen 2.000 Gulden Hauptgeld eine Pension in Höhe von 80 Gulden.
StA Wü, MIB 55 fol. 055
Datierung: 2. Februar 1539
Erzbischof Albrecht verschreibt dem Sebastian Vogelsperger 800 Gulden Pension gegen Überreichung von 15.000 Gulden Hauptgeld.