Mainzer Ingrossaturbücher Band 55

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StA Wü, MIB 55 fol. 043v

Datierung: 8. September 1539

Quittung der Margarethe [Mertzin gen.] Ungelterin, der hinterlassenen Witwe des Heinrich Mertz über 60 Gulden.

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StA Wü, MIB 55 fol. 044

Datierung: 8. September 1539

Abrede, durch die mainzischen Kanzlei der Margarethe Mertzin ausgestellt.

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StA Wü, MIB 55 fol. 044v [01]

Datierung: 20. September 1539

Erzbischof Albrecht sagt Philipp von Sickingen die Pfandschaft Allfeld auf.

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StA Wü, MIB 55 fol. 044v [02]

Datierung: 27. August 1539

Erzbischof Albrecht einigt sich mit Friedrich von Wichsenstein bezüglich einer Forderung, die aus den Tagen seines verstorbenen Vaters herrührt.

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StA Wü, MIB 55 fol. 045v

Datierung: 6. September 1539

Margarethe von Wichsenstein verzichtet auf ihr Erbe.

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StA Wü, MIB 55 fol. 046v

Datierung: 15. September 1539

Die Brüder Jakob und Philipp von Wichsenstein verzichten gegenüber ihrem Bruder Friedrich auf Forderungen aus der Zeit ihres Vaters.

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StA Wü, MIB 55 fol. 047v

Datierung: 4. Oktober 1539

Friedrich von Wichsenstein verzichtet auf Forderungen, die aufgrund der Niederlage seines Vaters erwachsen waren.

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StA Wü, MIB 55 fol. 048

Datierung: 7. Oktober 1539

Erzbischof Albrecht sichert Friedrich von Wichsenstein 500 Gulden Schadenersatz zu.

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StA Wü, MIB 55 fol. 049

Datierung: 24. September 1537

Erzbischof Albrecht erwirbt vom Kloster Reinhausen die Wüstung Lentershagen samt Zubehör.

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StA Wü, MIB 55 fol. 049v

Datierung: 21. Dezember 1538

Erzbischof Albrecht bestätigt den Tausch des Dorfes Kempten zwischen dem Ferutiusstift Bleidenstadt und dem Mainzer Domstift.

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