Mainzer Ingrossaturbücher Band 55
Sie sehen die Quellen 51 bis 60 von insgesamt 251.
StA Wü, MIB 55 fol. 037v [01]
Datierung: 26. Januar 1535
Der Komtur des Deutschhauses zu Mergentheim zahlt den Rüdt von Bödigheim rückständiges Schirmgeld, Lehen des Mainzer Stiftes.
StA Wü, MIB 55 fol. 037v [02]
Datierung: 16. Oktober 1537
Verschreibung und Obligation, wie die Stadt Bischofsheim den Familien Stecher und Kennicken 20 Gulden jährliche Gülte verkauft hat, welche diese für ein Anniversarium und Almosen verwenden.
StA Wü, MIB 55 fol. 039
Datierung: 4. März 1537
Vergleichung zwischen Mainz und Sickingen bezüglich der vorgestreckten 4.000 Gulden, auf Grund derer er zum Amtmann in Neudenau aufgenommen worden ist.
StA Wü, MIB 55 fol. 039v
Datierung: 22. Februar 1537
Erzbischof Albrecht verschreibt dem Hans Kummel, Bürger zu Aschaffenburg, eine jährliche Pension in Höhe von 40 Gulden.
StA Wü, MIB 55 fol. 040v
Datierung: 6. November 1537
Erzbischof Albrecht erlaubt dem Contze Gutjar, seine Ehefrau auf den Zinsen des Hofes Breitenbach zu bewittumen.
StA Wü, MIB 55 fol. 041
Datierung: 28. Dezember 1538
Erzbischof Albrecht erlaubt dem Grafen Philipp von Rieneck, seine Ehefrau mit 6.000 Gulden auf dem Dorf Prozelten und einen möglichen Fehlbetrag auf der Kellerei Lohr zu bewittumen.
StA Wü, MIB 55 fol. 041v
Datierung: 24. April 1538
Johann von Ehrenberg, Domdekan zu Mainz, bestätigt, von Erzbischof Albrecht das Kämmereramt des weltlichen Gerichts zu Mainz erhalten zu haben.
StA Wü, MIB 55 fol. 042v
Datierung: 2. Februar 1539
Erzbischof Albrecht verschreibt seinem Marschall Bernhard von Hardheim eine Geldsumme sowie Lieferung von Korn, Hafer, Wein und Heu.
StA Wü, MIB 55 fol. 043
Datierung: 30. Oktober 1538
Lehensvertrag zwischen Erzbischof Albrecht von Mainz und Christoph Bodensen.