Mainzer Ingrossaturbücher Band 55
Sie sehen die Quellen 31 bis 40 von insgesamt 251.
StA Wü, MIB 55 fol. 022
Datierung: 20. April 1536
Vertrag zwischen dem Klosters Johannisberg und der Gemeinde Johannisberg bezüglich ihres beiderseitigen Weistums.
StA Wü, MIB 55 fol. 025vb
Datierung: 23. Januar 1539
Erzbischof Albrecht stellt den Erben des Georg Flach von Schwarzenberg anstelle einer verbrannten Gültverschreibung eine neue Ausfertigung zu.
StA Wü, MIB 55 fol. 027
Datierung: 17. Dezember 1538
Vergleich zwischen Erzbischof Albrecht und der Herrschaft Hanau, wie es mit den Appellationssachen im Freigericht Alzenau gehalten werden soll.
StA Wü, MIB 55 fol. 027v
Datierung: 12. November 1538
Erzbischof Albrecht kündigt Graf Philipp von Waldeck dem älteren ein Mannlehen auf.
StA Wü, MIB 55 fol. 028 [01]
Datierung: 16. Oktober 1537
Erzbischof Albrecht schlichtet im Streit zwischen dem Kloster Amorbach und Hans Straub bezüglich eines Kellers in Amorbach.
StA Wü, MIB 55 fol. 028 [02]
Datierung: 16. Oktober 1537
Erzbischof Albrecht schlichtet im Streit zwischen dem Kloster und der Gemeinde Amorbach bezüglich einiger Abgaben.
StA Wü, MIB 55 fol. 028v
Datierung: 15. Februar 1537
Rekognition über 2.000 Gulden, die Propst Valentin Teutleben und Bernhart Scholl Erzbischof Albrecht überantwortet haben.
StA Wü, MIB 55 fol. 029
Datierung: 3. März 1537
Zulassung und Bestätigung der Judenordnung gemeiner Judenschaft zu Mainz und dem Land des Rheingaus, vier aus ihnen zu erwählen, ihnen in ihren Handlungen und Geschäften vorzustehen.
StA Wü, MIB 55 fol. 029v
Datierung: 19. Januar 1536
Vertrag zwischen Erzbischof Albrecht und den Herren von Bodungen wegen etlicher umstrittener Güter und Lehenstücke.
StA Wü, MIB 55 fol. 031
Datierung: 19. August 1536
Erzbischof Albrecht lässt seine Räte einen Streit zwischen Contz Schreck und Claus Schwaben zu Bischbrunn bezüglich des Keslergutes schlichten.