Regesten 1000 -1449

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Grathoff, Rgg. Hachenburg 1221

Datierung: Im Jahr 1221

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Grathoff, Regesten Hachenburg

Weitere Überlieferung:

HHStA Wiesbaden Abt. 1032 Nr. 6a (Sublimis advocatia. Saynische Deduktion gegen das Kloster Marienstatt UB S. 10 und 4; Vogel, Beschreibung S. 690). - Erwähnt: Söhngen S.3; Jäger, Einblicke S. 38. Bem.: Nach Ungrund S. 5 § 8 waren damals Stadt und Amt Hachenburg Lehen des Erzstiftes Köln.

Inhalt

Kopfregest:

Erstnennung des Wohnortes Hachenburg.

Vollregest:

Erzbischof Engelbert von Köln gestattet den Mönchen Marienstatts, sich auf dem von Graf Heinrich III. von Sayn und seiner Gemahlin Mechthilde geschenkten Gut an der Nister [Ainvelde] niederzulassen. In dieser Urkunde wird Roricus advocatus parvus de Hackenberg genannt.

Quellenansicht

Keine

Metadaten

Zitierhinweis:

Grathoff, Rgg. Hachenburg 1221, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/22759 (Zugriff am 29.04.2024)