Regesten 1000 -1449

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Grathoff, Rgg. Hachenburg 1215 Juni 25

Datierung: 25. Juni 1215

Quelle

Aussteller:

Archiv: Grathoff, Regesten Hachenburg

Weitere Überlieferung:

Mehrere Ausfertigungen im HHStA Wiesbaden (Abt. 74 Kloster Marienstatt). Druck: Mittelrheinisches Urkundenbuch 3 Nr.33. Regest: Struck, Cistercienserkloster Nr.1 (mit weiteren ANgaben). Diese Urkunde findet sich am 20.04.1220 als Insert in einer weiteren Urkunde, die von den Störungsversuchen des Heinrich von Molsberg im Zuge der Klostergündung berichtet. (Struck, Cistercienserkloster Nr.3).

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Vogt Rorich der Kleine wird genannt. Ob er schon in Hachenburg residierte wird nicht erwähnt. Erst 1221 nennt er sich de Hackenberg.

Vollregest:

Als Eberhard von Aremberg und seine Frau Adelheide dem Abt des Klosters St. Peterstal Güter schenkten, damit in der Pfarrei Kirburg eine Abtei des Zisterzienserordens [die nachmalige Abtei Marienstatt) an anderer Stelle gegründet werden konnte, unterschrieb neben anderen auch Rorich der Kleine, Vogt (advocatus) [in Hachenburg?] die Urkunde.

- Acta sunt hec anno 1215, indictione tercia apud locum St. Marie, VIIas kalendas Julii.

Quellenansicht

Keine

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Körperschaften

Zitierhinweis:

Grathoff, Rgg. Hachenburg 1215 Juni 25, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/21903 (Zugriff am 29.04.2024)