Grathoff, Regesten Dahner Burgen

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Grathoff, Regg. Dahner Burgen 1315 Februar 4

Datierung: 4. Februar 1315

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Grathoff, Regesten Dahner Burgen

Weitere Überlieferung:

StA Darmstadt, B 15 Nr.38 und ebd. B 15 Nr.1178 (eine Abschrift aus dem 17. Jahrhundert). Regest: Battenberg, Dalberger Urkunden 1, S.11 Nr.40.

Inhalt

Kopfregest:

Heinrich von Dahn wird erwähnt.

Vollregest:

Der königliche Notar Dietrich gen. Beysa bezeugt die vor ihm in der Stube des Magisters Wigand Gern gen. Petzevadem, Bürgers zu Worms, vorgenommene Übertragung des 20. Teils der Burg Dalberg, des Dorfes Wallhausen, die bisher Anton gen. von Dalberg, Sohn des verstorbenen Otto, von Bischof Emich von Speyer zu Lehen trug, an Ritter Johann Kämmerer, den Sohn Gerhard Kämmerers von Worms, den Ehemann der Juliana von Waldeck, die eine Schwestermutter Antons ist. Als Zeugen erscheinen Helfrich gen. Walt von Bolanden, Dietrich Zöllner, Heinrich [VI. oder VII.] von Dahn (Tann), Wormser Kämmerer, Winand, Pastor zu Wallhausen, Magister Wigand Gern und Johann von Monsheim.
1315 feria tercia post festum prurificatiobis beatae virginis.

Quellenansicht

Keine

Metadaten

Zitierhinweis:

Grathoff, Regg. Dahner Burgen 1315 Februar 4, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/22931 (Zugriff am 16.05.2024)