Inhalt

Kopfregest:

Johann I. von Dahn wird genannt.

Vollregest:

Gegeben an deme dinstag nach uzgende phingest wochen. Ritter Johann von Mühlhofen, Vorsitzender des Landgerichts Landau, spricht ein Urteil, wonach dem Kloster Hördt jegliche durch den Rheindurchbruch am Gießen bedingte Anschwemmung gehören soll.
Als Zeugen erscheinen: Graf Friedrich von Leiningen der Junge, Heinrich von Baunacker und sein Sohn Billung, Johann I. von Dahn (Dan), Friedrich von Windstein, Dietrich von Wasigenstein, Heinrich von Hoheneck, Kuno von Kirrweiler, Heinrich Bopelmann, Anselm der Richter von Rülingsheim, Heinrich von Leimsheim, Wilhelm von Wilmenstein, Rudolf von Otterbach, Gerhard Bals, Bernhard der Rote, Bernhard der Schwarze von Godramstein, Herr Volner, Heinrich Richter von Godramstein, Simon Sleder, Johann von Steinweiler, Bertold Willenbruch, Rudolf von Drachenfels, Dizzo von Rorbach, Marquard der Spiser, Kuno von Dirre, Johann von Wilselingen, Ritter, und andere.
Gegeben an deme dinstag nach uzgende phingest wochen.

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Keine

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