Grathoff, Regesten Dahner Burgen

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Datierung: 28. Mai 1351

Johann III. von Dahn nimmt seinen Schwiegervater [Heinrich von Fleckenstein] und dessen Enkel in sein Lehen (siehe 1351 Juli 25) mit auf.

Datierung: 25. Juli 1351

Der Ritter Johann III. von Dahn bestätigt, von Erzbischof Wilhelm von Köln mit Burg und Stadt Sulz belehnt worden zu sein.

Datierung: 15. November 1351

Johann III. von Dahn unterverlehnt dem Abt Eberhard von Weißenburg und seinem Konvent das reichslehenbare Dorf Bobenthal.

Datierung: 2. November 1353

Bischof Gerhard von Speyer belehnt den Ritter Johann III. von Dahn mit den Burgen Alt- und Neu-Dahn sowie Burg Tanstein.

Datierung: 9. Dezember 1353

Urteilsbrief bezüglich der Burg Birlenbach, des Dorfes Hagenbach, des Dorfes an der Niedermühle zu Dahn und des Hofes Erfweiler.

Datierung: 9. Dezember 1353

Urteil des Wladislaus, Herzog von Teschen, Hofrichter des römischen Königs Karl IV. (1346-1378)u.a. zur Niedermühle zu Dahn.

Datierung: 1. Januar 1354

Herzog Wladislaus von Teschen, König Karls IV. (1346-1378) Hofrichter urteilt u.a. In Sachen des Johann III. von Dahn.

Datierung: 13. Januar 1354

Johann III. von Dahn als Zeuge in einer Urkunde des Eberhard von Dirmstein.

Datierung: 18. Januar 1354

Johann III. von Dahn als Beisitzer im speyerischen Mannengericht.

Datierung: 1. Juni 1354

Aufteilung der fleckensteinischen Besitzungen.