Grathoff, Regesten Dahner Burgen

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Datierung: 14. Dezember 1334

Der Trierer Domherr Konrad V. von Dahn verzichtet auf die von ihm und seinen Vorgängern beanspruchten Güter zu Könen bei Konz.

Datierung: 10. März 1335

Johann III. von Dahn wird erwähnt.

Datierung: 10. Juli 1335

Konrad V. von Dahn (Than) ist Domdekan in Trier.

Datierung: 1338

Konrad V. von Dahn (Than), Domherr von Trier, reicht zusammen mit Dekan Matheus von Eich eine Klageschrift ein.

Datierung: 1338

Johann III. von Dahn (Than) wird von Bischof Gerhard von Speyer mit Burg Dahn (Than) [Tanstein] belehnt.

Datierung: 24. März 1338

Ein Teil der Burg Tanstein ist Lehen der Speyerer Hochstiftes.

Datierung: 23. Juli 1338

Johann von Wasigenstein verkauft Johann III. von Dahn seinen Anteil an der Burg zu Dahn.

Datierung: 7. September 1338

Johann III. von Dahn genehmigt mit seinem Sohn Johann eine Priesterpfründe.

Datierung: 18. Dezember 1338

Der Trierer Domherr Konrad V. von Dahn wird erwähnt.

Datierung: 9. August 1339

Wilhelm von Windstein bestätigt, seine Burg Dahn dem Grafen Johann von Sponheim übertragen zu haben.