Mainzer Ingrossaturbücher Band 24

Sie sehen die Quellen 501 bis 510 von insgesamt 554.

Anzeigeoptionen

StA Wü, MIB 24 fol. 266v [02]

Datierung: 19. August 1442

Heinrich von Görtz (Gortz) bekennt, dass Erzbischof Dietrich, sein »gnädiger lieber Herr« mit ihm vorzeiten bezüglich aller Forderungen übereingekommen ist, die in der Zeit entstanden sind, als er...

Details

StA Wü, MIB 24 fol. 267 [01]

Datierung: 20. Juli 1442

Graf Wilhelm von Henneberg (Hennemberg) bekennt, dass Erzbischof Dietrich , sein »lieber Herr« ihn am vergangenen Montag nach Fronleichnam [4. Juni 1441] zu seinem Rat und Diener angenommen und ihm...

Details

StA Wü, MIB 24 fol. 267v [01]

Datierung: 25. September 1443

Erzbischof Dietrich bekennt, dass Ritter Hans von Dürn (Durne), sein »lieber Getreuer« ihm aus Freundschaft vorzeiten 800 rheinische Gulden geliehen hat. Er hatte mit einer Urkunde zugesagt, das Geld...

Details

StA Wü, MIB 24 fol. 267v [02]

Datierung: 27. Februar 1443

Hans von Dürn (Dorn) bekennt für sich und seine Erben, dass Erzbischof Dietrich, sein »gnädiger lieber Herr«, von 800 Gulden Hauptschuld, die er am vergangenen Peterstag ad cathedram [22. Februar]...

Details

StA Wü, MIB 24 fol. 267v [03]

Datierung: 4. Juni 1442

Hans Fiernkorn bekennt, dass Erzbischof Dietrich, sein »gnädiger lieber Herr« vorzeitendem Ritter Hans von Wittstadt (Wiczstatt) und dessen Söhnen Anthonien und Peter, die Hälfte der Burg Gamburg für...

Details

StA Wü, MIB 24 fol. 268 [01]

Datierung: 16. Februar 1443

Ritter Johann Spiegel zum Desenberg der ältere bestätigt, dass vorzeiten Erzbischof Konrad ihm und seinen Erben Burg und Stadt Roden gemäß einer Urkunde für eine bestimmte Summe verschrieben hatte....

Details

StA Wü, MIB 24 fol. 270 [01]

Datierung: 4. Februar 1443

Margarethe von Weilnau (Grethe von Wilnau) hatte am vergangenen Martinstag [11. November] von Erzbischof Dietrich, ihrem »gnädigen lieben Herrn« eine Gülte in Höhe von 100 Gulden von [geliehenen]...

Details

StA Wü, MIB 24 fol. 270v [01]

Datierung: 4. November 1442

Hans von Wittstatt (Witstat) bestätigt, dass Erzbischof Dietrich ihm jährlich am St. Michaelstag [29. September] 70 Gulden Dienstgeld gibt. Paulus Heinsberger, Kammerschreiber des Ezbischofs, hat ihm...

Details

StA Wü, MIB 24 fol. 270v [02]

Datierung: 14. Dezember 1442

Dekan Peter [von Udenheim] und das Mainzer Domkapitel bestätigen, dass ihnen Emerich Cronemberger, Zollschreiber in Lahnstein, 340 Gulden aus den ihnen an Fronfasten von 3 Turnosen zustehenden...

Details

StA Wü, MIB 24 fol. 270v [03]

Datierung: 20. Dezember 1442

Dekan Peter [von Udenheim] und das Mainzer Domkapitel bestätigen, dass Erzbischof Dietrich mit ihnen abgerechnet hat. Der Erzbischof bleibt ihnen 1.404 Gulden schuldig. Der Erzbischof gibt ihnen zu...

Details