Mainzer Ingrossaturbücher Band 24
Sie sehen die Quellen 371 bis 380 von insgesamt 554.
StA Wü, MIB 24 fol. 201 [01]
Datierung: 26. Februar 1442
Erzbischof Dietrich schreibt an Bischof Hermann von Akkon (Acconense) in Sachen der Würzburger Kirche.
Der Erzbischof kündigt sein Siegel an.
- Datum Ochßenfurt secunda post Reminiscere ... 1442.
StA Wü, MIB 24 fol. 201v [01]
Datierung: 11. März 1442
Erzbischof Dietrich regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Wolff und Philipp Kemerer.
StA Wü, MIB 24 fol. 204 [01]
Datierung: 12. März 1442
Erzbischof Dietrich löst die Stadt Dieburg aus der Pfandschaft aus.
StA Wü, MIB 24 fol. 204v [01]
Datierung: 23. Februar 1442
Hans Wambolt und Ehefrau Barbara bekennen, dass Erzbischof Dietrich ihnen die erzbischöflichen Anteile an den Schlössern Partenstein und Rieneck mit einigen Dörfern verkauft hat.
StA Wü, MIB 24 fol. 206v [01]
Datierung: 1. Mai 1442
Quittung der Else von Dernbach über 700 Gulden.
StA Wü, MIB 24 fol. 206v [02]
Datierung: 18. Juli 1441
Quittung des Ritters Konrad von Waldenstein über 175 Gulden.
StA Wü, MIB 24 fol. 207 [01]
Datierung: 6. Dezember 1439
Quittung des Henne Schenk von Schweinsberg über 40 Gulden.
StA Wü, MIB 24 fol. 207 [02]
Datierung: 3. Mai 1442
Quittung des Heintz von Krewlßheim über 50 Gulden.
StA Wü, MIB 24 fol. 207v [01]
Datierung: 19. Januar 1442
Sifrit von Oberstein bekennt, dass Erzbischof Dietrich ihm seinen und des Stiftes Anteil an Schloss und Dorf Gundheim für geliehene 600 Gulden übergeben hat.
StA Wü, MIB 24 fol. 208v [01]
Datierung: 2. Mai 1442
Das Domkapitel Würzburg leiht von Erzbischof Dietrich 1.000 rheinische Gulden.