Mainzer Ingrossaturbücher Band 24
Sie sehen die Quellen 361 bis 370 von insgesamt 554.
StA Wü, MIB 24 fol. 196v [01]
Datierung: 28. Dezember 1441
Karl von Thüngen-Reußenburg verpfändet Einkünfte seines Orber Burglehens, bleibt aber weiterhin Lehnsträger.
StA Wü, MIB 24 fol. 197 [01]
Datierung: 1. Januar 1442
Erzbischof Dietrich antwortet dem Ritter Karl von Thüngen-Reußenburg auf dessen Schreiben zur Verpfändung des Burglehens in Orb.
StA Wü, MIB 24 fol. 197 [02]
Datierung: 30. November 1431
Gute von Thüngen und Karl von Thüngen bekennen, 20 Gulden Geld, die sie jährlich als Orber Burglehen erhalten, dem Kraft von Trohe und dessen Ehefrau verpfändet zu haben.
StA Wü, MIB 24 fol. 197v [01]
Datierung: 21. September 1442
Graf Ruprecht von Virneburg versucht vergeblich, mit einem Mannlehen in Lahnstein belehnt zu werden.
StA Wü, MIB 24 fol. 199 [01]
Datierung: 26. März 1442
Der Ritter Hans Landschade von Steinach bewittumt seine Ehefrau Agnese auf mainzische Mannlehen in Steinbach und Fürth.
StA Wü, MIB 24 fol. 199 [02]
Datierung: 12. März 1442
Erzbischof Dietrich regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Hans von Dürn
StA Wü, MIB 24 fol. 199v [01]
Datierung: 6. August 1442
Erzbischof Dietrich kündigt dem Herrn von Stein-Oberstein und dem Herrn von Windberg [in getrennten Schreiben] das Dienstverhältnis auf.
StA Wü, MIB 24 fol. 199v [02]
Datierung: 15. November 1442
Reinhard von Hardheim weist seiner Ehefrau einen Morgengabe auf seinem Teil des Zehnten zu Hundheim an.
StA Wü, MIB 24 fol. 200 [01]
Datierung: 1442
Bischof Friedrich von Worms schlichtet im Streit zwischen Erzbischof Dietrich und Jtel von Westernach.