Mainzer Ingrossaturbücher Band 24

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StA Wü, MIB 24 fol. 181v [01]

Datierung: 16. Oktober 1441

Landgraf Ludwig von Hessen quittiert Erzbischof Dietrich den Erhalt von 800 Gulden.

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StA Wü, MIB 24 fol. 181v [02]

Datierung: 30. November 1441

Konrad Herr zu Bickenbach verpfändet seinen Anteil am Schloss Klingenberg an Ritter Hans von Dürn.

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StA Wü, MIB 24 fol. 182 [01]

Datierung: 2. Dezember 1441

Anna Stengin, Witwe des Konrad von Fechenbach, bestätigt den Erhalt einer Abschlagszahlung in Höfe von 800 Gulden für die Lösung von Obernburg und Fürstenau.

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StA Wü, MIB 24 fol. 182 [02]

Datierung: 21. November 1441

Adolf von Reifenberg quittiert dem Erzbischof Dietrich den Erhalt einer Abschlagssumme in Höhe von 70 Gulden.

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StA Wü, MIB 24 fol. 182v [01]

Datierung: 8. Januar 1442

Adolf von Reifenberg quittiert Erzbischof Dietrich über den vollständigen Erhalt der geschuldeten 140 Gulden.

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StA Wü, MIB 24 fol. 182v [02]

Datierung: 21. September 1441

Erzbischof Dietrich von Mainz überlässt die königliche Kanzlei dem Trierer Erzbischof Jakob.

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StA Wü, MIB 24 fol. 183 [01]

Datierung: 2. September 1441

Gefangennahme des Aschaffenburger Dekans Johann Schonbrot durch Erzbischof Dietrich.

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StA Wü, MIB 24 fol. 184 [01]

Datierung: 23. Dezember 1441

Dietrich von Partenheim wird Amtmann auf der Heimburg.

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StA Wü, MIB 24 fol. 185 [01]

Datierung: 8. November 1441

Diether von Venningen quittiert Erzbischof Diether bezüglich der Erstattung eines Hengstes.

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StA Wü, MIB 24 fol. 185 [02]

Datierung: 12. November 1441

Hans von Wolfskehlen sagt Erzbischof Dietrich sein Burglehen auf der Starkenburg auf.

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