Mainzer Ingrossaturbücher Band 24

Sie sehen die Quellen 251 bis 260 von insgesamt 554.

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StA Wü, MIB 24 fol. 128v [02]

Datierung: 24. Mai 1441

Erzbischof Dietrich überlässt dem Zollknecht Smeckmont auf Lebenszeit ein mietfreies Haus zu Lahnstein.

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StA Wü, MIB 24 fol. 129 [01]

Datierung: 4. Mai 1441

Rachtungsbrief zwischen Erzbischof Dietrich und Contze von Bebenburg.

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StA Wü, MIB 24 fol. 129 [02]

Datierung: 6. März 1441

Revers des Wiprecht von Helmstatt zum Kauf von Reichartshausen.

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StA Wü, MIB 24 fol. 129v [01]

Datierung: 27. April 1441

Quittung des Beringer von Berlichingen über 50 Gulden.

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StA Wü, MIB 24 fol. 129v [02]

Datierung: 20. März 1441

Quittung und Verzichtsbrief des Lotze Swertzel genannt Ritter bezüglich all seiner Forderungen.

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StA Wü, MIB 24 fol. 130 [01]

Datierung: 1. Juni 1441

Quittung des Eberhard von Auerbach über 200 Gulden.

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StA Wü, MIB 24 fol. 130 [02]

Datierung: 24. April 1441

Quittung des Ritters Anshelm von Rosenberg über 50 Gulden.

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StA Wü, MIB 24 fol. 130v [01]

Datierung: 15. Juni 1441

Entscheid zwischen Erzbischof Dietrich und Ritter Kraft von Grafschaft.

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StA Wü, MIB 24 fol. 131 [01]

Datierung: 5. Juli 1441

Entscheid zwischen Graf Johann von Nassau, Herrn zu Beilstein, Graf Dietrich von Sayn, Diether von Isenburg und Frank von Kronberg dem alten.

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StA Wü, MIB 24 fol. 131v [01]

Datierung: Zwischen dem 15. und 29. September 1441

Erzbischof Dietrich regelt die Bezahlung seiner Schulden (1.000 Gulden) bei Ritter Frank von Kronberg dem jungen.

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