Mainzer Ingrossaturbücher Band 24

Sie sehen die Quellen 211 bis 220 von insgesamt 554.

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StA Wü, MIB 24 fol. 106v [01]

Datierung: 17. März 1440

Erzbischof Dietrich regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Frau Margarethe von Weilnau.

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StA Wü, MIB 24 fol. 107 [01]

Datierung: 9. Juni 1440

Erzbischof Dietrich regelt die Bezahlung seiner Schulden bei den Kämmerern von Dalberg wegen der Lösung des Schlosses Gernsheim.

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StA Wü, MIB 24 fol. 108 [01]

Datierung: 19. Juni 1440

Die Bewohner der Burg Friedberg geloben gegenüber dem Grafen von Schwarzburg und den Herren von Hohnstein, sich nicht von Burg Friedberg aus zu behelfen.

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StA Wü, MIB 24 fol. 108v [01]

Datierung: 20. März 1441

Erzbischof Dietrich vermittelt im Streit zwischen Johann Hurten und Dienern des Trierer Erzbischofs Jakob.

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StA Wü, MIB 24 fol. 109 [01]

Datierung: 30. Oktober 1440

Contze von Aulenbach quittiert eine Zahlung des Hans von Wittstatt, die dieser für Erzbischof Dietrich geleistet hat.

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StA Wü, MIB 24 fol. 109 [02]

Datierung: 8. März 1441

Contze von Aulenbach bestätigt Erbischof Dietrich den Erhalt einer Restzahlung aus der Kellerei Aschaffenburg.

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StA Wü, MIB 24 fol. 109v [01]

Datierung: 5. März 1441

Symon von Gundheim einigt sich mit Erzbischof Dietrich über seine sämtlichen Forderungen.

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StA Wü, MIB 24 fol. 110 [01]

Datierung: 25. Februar 1441

Pfalzgraf Otto bei Rhein schlichtet einen Streit zwischen Erzbischof Dietrich und Albrecht von Zeutern dem jungen wegen einiger verlorener Pferde.

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StA Wü, MIB 24 fol. 110v [01]

Datierung: 5. März 1441

Beratungen über Schloss Neufels und die Zugangsbeschränkungen für die Horneck von Hornberg.

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StA Wü, MIB 24 fol. 110v [02]

Datierung: 20. Februar 1441

Erzbischof Dietrich nimmt den Juden Sauwel von Friedberg, dessen Ehefrau und Gesinde für die kommenden zwei Jahre zu seinem Juden an.

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