Mainzer Ingrossaturbücher Band 14
Sie sehen die Quellen 581 bis 590 von insgesamt 788.
StA Wü, MIB 14 fol. 247v [01]
Datierung: 3. Mai 1410
Erzbischof Johann leiht dem Bechtolt Echter, seinen Brüdern und Erben, zum Dank für geleistete Dienste den halben Zehnten zu Langwaden, wie sie Bechtolds Vater und Peter Ruckel zu Lebzeiten...
StA Wü, MIB 14 fol. 247v [02]
Datierung: 14. April 1410
Erzbischof Johann gibt dem Kaplan von Lahneck das durch den Selbstmord des Gobelinus (d(er) sich zu laynst(ein) un vnserm Sloße selbs geha(n)ge(n) hat) ledig gewordene Haus unmittelbar neben dem...
StA Wü, MIB 14 fol. 248 [01]
Datierung: 1410
Erzbischof Johann beklagt den Ungehorsam einiger ihm unterstellter Suffragane und verspricht deshalb dem rechtmäßigen Bischof Wilhelm von Straßburg, ihn und sein Stift zu schützen und zu schirmen.
StA Wü, MIB 14 fol. 248 [02]
Datierung: 8. Mai 1410
Der Paderborner Bischof Wilhelm von Berge bestätigt, dass Erzbischof Johann ihn und sein Stift als Helfer gewonnen, ihnen dafür 5.000 Gulden versprochen, bereits 1.000 bezahlt und heute weitere 1.500...
StA Wü, MIB 14 fol. 248 [03]
Datierung: 1410
Ritter Hermann Boos von Waldeck ist vom Mainzer Erzbischof Johann für 4 Jahre zum Amtmann auf Burg Hohenecken (Honecke) bei Lautern (Lutern) gelegen gesetzt worden. Er soll auf der Burg leben und...
StA Wü, MIB 14 fol. 250 [01]
Datierung: 12. März 1410
[Fragment]
Engelhart von Weinsberg und seine Ehefrau Anna [von Leiningen] und ihr Sohn Konrad verpfänden Schloss Weinsberg dem Mainzer Erzbischof Johann, der mit Konrad einen Burgfrieden schließt.
StA Wü, MIB 14 fol. 250 [02]
Datierung: 11. März 1410
Burgfrieden über das Schloss Weinsberg zwischen Erzbischof Johann von Mainz und Konrad von Weinsberg.
StA Wü, MIB 14 fol. 251 [01]
Datierung: 1410
Erzbischof Johann bekennt, dass Graf Adolf von Nassau und Diez (Dytzsche) ihm sein Burg und Ort (dayl) Ardeck (Ardecke), mit den Dörfern Holzheim (Holtzheim), Flacht (Flachten), Niederneisen (Nyderne...
StA Wü, MIB 14 fol. 251v [01]
Datierung: 2. April 1410
Erzbischof Johann belehnt zum Dank für geleistete und künftig erwartete Dienste den Bernhard Swenden (Schwenden) mit den Mannlehen des verstorbenen Vaters Blicker Swenden.
StA Wü, MIB 14 fol. 252 [01]
Datierung: 8. Juli 1409
Erzbischof Johann tritt in die geselschaft mit dem Losche ein. Die Ritter und Edelknechte legen die Grundsätze fest, die die Zwietracht zwischen den Beteiligten beenden sollen.