Mainzer Ingrossaturbücher Band 14
Sie sehen die Quellen 691 bis 700 von insgesamt 788.
StA Wü, MIB 14 fol. 327v [01]
Datierung: 17. September 1411
Abt Heinrich von Schöntal (Schonental) an der Jagst vollzieht einen ewigen Tausch (wesschell vnd kudt) mit Erzbischof Johann: die dem Kloster gehörende Hofstatt vor dem Nuwenhuse zu Neckarsulm, wo...
StA Wü, MIB 14 fol. 328v [01]
Datierung: 1411
Johann Brömser, Hofmeister des Erzbischof Johanns, beeidet gegenüber Erzbischof Johann: Jorge von Gemmingen hat mehrfach mit ihm Gerichtstag in Sachen Bischof Rhaban (Rabes) von Speyer gehabt. Jorge...
StA Wü, MIB 14 fol. 328v [02]
Datierung: 25. November 1411
Jorge von Gemmingen bestätigt, dass er bezüglich seiner Auslagen im Zuge seines Dienstes für Erzbischof Johann und sein Stift keine Forderungen mehr hat. Dies gilt auch für alte Ansprüche an den...
StA Wü, MIB 14 fol. 329 [01]
Datierung: 25. November 1411
Ulrich Triegel von Öwisheim (Aulbeßheimm, Auweßheim) bestätigt, dass er Mann Erzbischof Johanns und seines Stiftes geworden ist. Er schwört, die Mannschaft unverbrüchlich zu halten.
StA Wü, MIB 14 fol. 329v [01]
Datierung: 1411
Erzbischof Johann verkauft den Claus (Clais) Gerwin, Bürger zu Speyer, einen jährlichen Zins von 1.700 Goldgulden Geld auf die Städte Bingen, Aschaffenburg und Heppenheim.[a]
StA Wü, MIB 14 fol. 332v [01]
Datierung: 1411
Erzbischof Johann betont seine Verbundenheit zur Stadt Frankfurt und verspricht so lange er lebt, keinerlei synt zu Frankfurt zu fordern. Sollte der Propst zu Frankfurt die Stadt beschweren, will der...
StA Wü, MIB 14 fol. 333 [02]
Datierung: 24. Dezember 1411
Konrad (Conrad) Frihe (Frije) bekennt, dass er Mann Erzbischof Johanns geworden ist und den Lehenseid geleistet hat.
StA Wü, MIB 14 fol. 334 [01]
Datierung: 25. Dezember 1411
Erzbischof Johann leiht den Kindern des Dile Winther von Rüdesheim einen Teil des Zehnten in Rüdesheim.