Mainzer Ingrossaturbücher Band 14
Sie sehen die Quellen 681 bis 690 von insgesamt 788.
StA Wü, MIB 14 fol. 322 [01]
Datierung: 26. Dezember 1406
Erzbischof Johann verbündet sich mit der Stadt Worms zu Schutz und Hilfe. Die Wormser stellen ihm die Stadt als Offenhaus zur Verfügung.
StA Wü, MIB 14 fol. 324 [01]
Datierung: 1411
Aufstellung einiger Briefe und Quittungen, die sich in priuato in Aschaffenburg befunden haben:
StA Wü, MIB 14 fol. 324v [01]
Datierung: 1411
Erzbischof Johann erneuert den Gemeinden Eltville, Lorch und im Rheingau zum Nutzen des Landes und der Leute die althergebrachten Freiheiten und das Landrecht. Er fordert sie auf, diese gegen alle...
StA Wü, MIB 14 fol. 324v [02]
Datierung: 2. Oktober 1411
Erzbischof Johann lässt mit Einverständnis des Domkapitels eine gemeine Steuer, den 10. Pfennig, und eine Viehbede (febede) im Land erheben. Er nimmt die entsprechende Abrechnung der Domherren Johann...
StA Wü, MIB 14 fol. 325 [01]
Datierung: 24. August 1411
Philips von Frankenstein der Alte bestätigt, dass Erzbischof Johann ihm den erzbischöflichen Teil des Schlosses Bickenbach samt Zubehör verpfändet hat. Diesbezüglich ist eine erzbischöfliche Urkunde...
StA Wü, MIB 14 fol. 326 [01]
Datierung: 14. November 1411
Quittung des Gerhart von Offenbach über Schaden, Kosten, Zehrung, Hengste usw. im Dienst für Erzbischof Johann.
StA Wü, MIB 14 fol. 326v [01]
Datierung: 25. Oktober 1411
Erzbischof Johann schuldet dem Heilmann von Eschbach (Espach) 40 Gulden für Forderungen, Schaden, Zehrung, verlorene Hengste und Pferde etc.
StA Wü, MIB 14 fol. 326v [02]
Datierung: 1. November 1411
Dienstabrechnung des Büchsenmeisters Konrad Knode.
StA Wü, MIB 14 fol. 326v [03]
Datierung: 14. November 1411
Erzbischof Johann leiht dem Grafen Ruprecht von Virneburg eine Geldgülte auf dem Zoll Lahnstein als Mannlehen.
StA Wü, MIB 14 fol. 327 [01]
Datierung: 14. November 1411
Erzbischof Johann verschreibt dem Edelknecht Heinrich von Staffel zum Dank für langjährige Dienste eine Hofreite auf dem Binger Markt.