Mainzer Ingrossaturbücher Band 14

Sie sehen die Quellen 661 bis 670 von insgesamt 788.

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StA Wü, MIB 14 fol. 304 [01]

Datierung: 18. Mai 1411

Erzbischof Johann, der Abt von Fulda und Konrad (Cunradt) von Steinau (Steynawe) gen. Steinrück (Steynrucke) einigen sich mit anderen Herren von Steinau-Steinrück und Ebersburg-Weyers.

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StA Wü, MIB 14 fol. 304 [02]

Datierung: 3. August 1411

Erzbischof Johann gewinnt den Fritze Keyser von Rothenburg ob der Tauber zu seinem Diener und Helfer. Fritz erhält 52 Gulden. Damit sind auch alle alten Verbindlichkeiten aus Dienstleistungen...

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StA Wü, MIB 14 fol. 304v [01]

Datierung: 29. Oktober 1411

Erzbischof Johann nennt die Mann- und Burglehen, die der Ritter Johann von Hattenheim von ihm empfangen hat.

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StA Wü, MIB 14 fol. 304v [02]

Datierung: 1409

Erzbischof Johann bestätigt der Stadt Fritzlar das Eigentum am Dorf Holzheim vor Fritzlar.

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StA Wü, MIB 14 fol. 305 [01]

Datierung: 22. Juli 1411

Erzbischof Johann bestätigt, dass sein Amtsvorgänger Gerlach dem Friedrich Graf zu Moers und Saarwerden 100 Pfund Heller Geld, zahlbar jährlich am Martinstag aus den Zollgeldern zu Ehrenfels,...

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StA Wü, MIB 14 fol. 305v [01]

Datierung: 3. Juni 1411

Erzbischof Johann empfängt den Ritter Wernher von Falkenberg, dessen Bruder Hans und dessen Sohn Wernher zum Ausgleich geleisteter Dienste als erbe Manne. Er überlässt ihnen das Dorf und Gericht...

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StA Wü, MIB 14 fol. 306 [01]

Datierung: 25. November 1411

Ritter Wernher von Falkenberg und seine Familie verzichten gegenüber Erzbischof Johann auf ihr freies Eigengut, Burg und Gericht Holzheim vor Fritzlar, und übertragen die eigenschafft auf den...

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StA Wü, MIB 14 fol. 306v [01]

Datierung: 3. Juni 1411

[Ein Vollregest sowie eine Ablichtung der Quelle werden zu einem späteren Zeitpunkt an dieser Stelle aufgenommen. Die vorkommenden Personen, Orte und Sachen sind aber bereits vollständig indiziert]

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StA Wü, MIB 14 fol. 308 [01]

Datierung: 7. August 1411

Erzbischof Johann einigt sich mit Herzog Ludwig von Bayern, Pfalzgraf bei Rhein, sowie mit Engelhard und dessen Sohn Konrad von Weinsberg über den Burgfrieden des Schlosses Weinsberg.

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StA Wü, MIB 14 fol. 309v [01]

Datierung: 6. August 1411

Engelhard von Weinsberg und Sein Sohn Konrad verkaufen ihr Viertel an Burg und Schloss Weinsberg, mit dem Viertel genannter Dörfer dem Erzbischof Johann.

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