Mainzer Ingrossaturbücher Band 14

Sie sehen die Quellen 641 bis 650 von insgesamt 788.

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StA Wü, MIB 14 fol. 293v [01]

Datierung: 1. März 1411

Erzbischof macht Walther zu Malsburg (Malspurg), Bürger zu Mainz, mit dessen Ehefrau Getze zu Dienstleuten und nimmt sie in seinen Schutz und Schirm.

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StA Wü, MIB 14 fol. 294 [01]

Datierung: 21. September 1410 oder kurz danach

Hans von Berlichingen bekennt, dass Erzbischof Johann von Mainz, Erzkanzler des heiligen römischen Reiches in deutschen Landen, ihm 400 Gulden schuldet und ihm dafür ein Drittel an dem Teil, dass er...

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StA Wü, MIB 14 fol. 295 [01]

Datierung: 21. September 1410

Hans von Berlichingen gelobt, die Lösung der ihm verpfändeten Burg und Stadt [Neufels] sowie der Jahresgülte am Zoll Miltenberg jederzeit zuzulassen.

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StA Wü, MIB 14 fol. 295 [02]

Datierung: 1410 oder 1411

Henichin von Nassau inseriert den Brief, mit dem Erzbischof Johann ihm die Mannlehen geliehen hat, die zu dessen Lebzeiten dem Friedrich Gauwer [von Waldeck], ehemals Schultheiß in Lorch, und vor...

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StA Wü, MIB 14 fol. 295v [01]

Datierung: 12. und 13. Februar 1411

Erzbischof Johann verkauft dem Swicker von Sickingen die Burgen und Städte Scheuerberg und Solme samt Zubehör für geliehene 2.000 Gulden.

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StA Wü, MIB 14 fol. 297 [01]

Datierung: 10. März 1410

Wilhelm von Berge, Bischof zu Paderborn ist mit Erzbischof Johann von Mainz dahin übereingekommen, dass er Helfer gegen die Feinde des Erzstiftes wird.

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StA Wü, MIB 14 fol. 298 [01]

Datierung: 23. März 1411

Erzbischof Johann bekennt, dass seine Amtsvorgänger dem mittlerweile verstorbenen Johann Mertz von Kriftel (Crufftel) und dessen Leibeslehnserben 20 Pfund Heller als Mannlehen auf die Stiftsleute zu...

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StA Wü, MIB 14 fol. 299 [01]

Datierung: 20. März 1411

Erzbischof Johann bestätigt, dass ihm Johann von Brandenburg, Herr zu Esch, Burggraf zu Lahneck, und sein Bruder Friedrich eine Hälfte der Burg Mühlenbach (Mulbach) auf Wiederkauf verkauft haben.

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StA Wü, MIB 14 fol. 299v [01]

Datierung: 7. April 1411

Erzbischof Johann schuldet Heinrich Troßburg, Bürger zu Nürnberg, 350 rheinische Gulden für Hengste und Pferde, die Johann Adolffi, Propst zu Jechaburg, der erzbischöflicher Siegler von ihm gekauft...

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StA Wü, MIB 14 fol. 300 [01]

Datierung: 16. März 1411

Erzbischof Johann anerkennt die Dienste, die Hermann von Hertingshausen, Landrichter in Hessen, bisher geleistet hat und künftig leisten soll. Er verleiht ihm als rechtes Mannlehen die sog. Backe...

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