Mainzer Ingrossaturbücher Band 14

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StA Wü, MIB 14 fol. 289 [02]

Datierung: Zwischen dem 21. und 27. Oktober 1410

Erzbischof Johann leiht dem Ritter Thomas von Rosenberg dem älteren zum Dank für geleistete Dienste Mannlehen zur Erbleihe, darunter das halbe Schloss und Dorf Schüpf, das halbe Dorf Uiffingen (Offin...

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StA Wü, MIB 14 fol. 289v [01]

Datierung: 1410

Erzbischof Johann regelt die Bezahlung seiner Schulden bei dem Edelknecht Hans von Berlichingen, u. a. mit der Verpfändung eines Drittels von Burg und Stadt Neufels und einer Geldzahlung am Zoll...

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StA Wü, MIB 14 fol. 290v [01]

Datierung: 17. Januar 1411

Erzbischof Johann macht Philips vom Oberstein (Obernstein) zum Dank für geleistete Dienste zum Burgmann in Böckelheim. Als Burglehen dienen zwei Fuder Wein in Monzingen, die der Erzbischof von...

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StA Wü, MIB 14 fol. 291 [01]

Datierung: 5. Februar 1411

Erzbischof Johann lässt sich vom Ritter Johann vom Stein verschiedene Güter im Einrich übergeben.

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StA Wü, MIB 14 fol. 291v [01]

Datierung: 1410 oder 1411

Erzbischof Johann leiht dem Ruker von Ruckershausen zum Dank für geleistete und künftig erwartete Dienste ein rechtes Burglehen, nämlich 5 Gulden aus dem Zoll Gernsheim, die einst seinem verstorbenen...

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StA Wü, MIB 14 fol. 291v [02]

Datierung: 25. Oktober 1410

Erzbischof Johann verkauft dem Edelknecht (vesten) Hans von Berlichingen einen Teil vom Schloss Neufels für 400 Gulden.

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StA Wü, MIB 14 fol. 292 [01]

Datierung: 1. März 1411

Erzbischof Johann nimmt Henne von Schmidtburg (Smyddeburg) zum Dank für geleistete und künftig erwartete Dienste zum Mann an. Er verschreibt ihm 10 Gulden Geld am Zoll Ehrenfels, die jährlich an den...

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StA Wü, MIB 14 fol. 292v [01]

Datierung: 4. März 1411

Erzbischof Johann hatte von Bernhard Markgraf zu Baden vor langer Zeit, als König Ruprecht mit ihm Krieg führen wollte, einen Brief erhalten, der die badische Mannschaft gegen ihn zum Inhalt hatte....

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StA Wü, MIB 14 fol. 292v [02]

Datierung: 26. Dezember 1410

Erzbischof Johann verpfändet Burg und Tal Alzenau samt Zubehör dem Ulrich von Bergheim genannt von Schweden (Sweden) für geliehene 500 Gulden.

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StA Wü, MIB 14 fol. 293 [01]

Datierung: 7. März 1411

Erzbischof Johann verkauft dem Wiprecht Rüdt von Bödigheim Limbach und Scheringen mit Zubehör für 200 Gulden.

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