Mainzer Ingrossaturbücher Band 14
Sie sehen die Quellen 621 bis 630 von insgesamt 788.
StA Wü, MIB 14 fol. 283 [01]
Datierung: 1410
Erzbischof Johann regelt die Bezahlung seiner Schulden (200 Gulden) bei Wernher Krieger. Er will das Geld in zwei Raten jeweils zur Zeit der Frankfurter Fastenmesse am Zoll Hoechst auszahlen lassen.
StA Wü, MIB 14 fol. 283 [02]
Datierung: 1410
Propst Johann Adolffi sagt als gerade amtierender Höchster Zollschreiber zu, da Erzbischof Johann dem Wernher Krieger 200 Gulden schuldet, 100 Gulden kommende Frankfurter Messe auszubezahlen.
StA Wü, MIB 14 fol. 283v [01]
Datierung: 26. November 1410
Der Edelknecht Gottfried (Godefridus) von Wildenstein quittiert Erzbischof Johann über 200 Gulden. 200 Gulden hat er bereits zuvor erhalten, hat aber nur über 150 Gulden quittiert. Der restlichen,...
StA Wü, MIB 14 fol. 283v [02]
Datierung: 29. September 1410
Gütertausch in Höchst zwischen dem Propst Johann Adolffi und Zollschreiber Herman Flugnuß.
StA Wü, MIB 14 fol. 284 [01]
Datierung: 25. April 1410
Erzbsichof Johann erneuert eine Gültenverschreibung seines Amtsvorgängers Gerlach zugunsten des Grafen von Sponheim.
StA Wü, MIB 14 fol. 284v [01]
Datierung: 14. Januar 1410
Der Hof Greifenstein (Greiffenstein, Griffensteynn) in Aschaffenburg, in dem Graf Johann von Sayn (Seyne) wohnte, wird mit Einverständnis des Erzbischofs Johann, des Domdekans Eberhard und des...
StA Wü, MIB 14 fol. 285 [01]
Datierung: 19. Dezember 1406
König Ruprecht bekennt sich zu einem Bündnis mit Erzbischof Johann von Mainz. Beide Seiten wollen Frieden halten und sich gegenseitig helfen.
StA Wü, MIB 14 fol. 287 [01]
Datierung: 28. Februar 1407
Erzbischof Johann bestätigt das Bündnis mit König Ruprecht. Er will den König unterstützen und nichts gegen ihn unternehmen oder unternehmen lassen.
StA Wü, MIB 14 fol. 288v [01]
Datierung: 1410
Erzbischof Johann freit zum Dank für geleistete und künftig erwartete Dienste den Hof der Brüder Emerich und Heinrich von Kirchdorf (Kirchdorff) in Höchst, neben dem Hof der Kinder des verstorbenen...
StA Wü, MIB 14 fol. 289 [01]
Datierung: 27. Dezember 1410
Erzbischof Johann nimmt die Abrechnung seines Gernsheimer Zollschreibers Konrad Fronhauer entgegen. Alles ist ordnungsgemäß abgerechnet.