Mainzer Ingrossaturbücher Band 14

Sie sehen die Quellen 611 bis 620 von insgesamt 788.

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StA Wü, MIB 14 fol. 277 [02]

Datierung: 19. November 1409

Erzbischof Johann leiht den Brüdern Gerhart und Dietmar von Dickenbach (Duckenbach) und ihren Leibeslehnserben zum Dank für geleistete Dienste u. a. das Hofgut zu Leiterstede (Leyterstete), das durch...

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StA Wü, MIB 14 fol. 277v [01]

Datierung: 1409 oder 1410

Graf Wilhelm zu Nassau bestätigt, dass Erzbischof Johann und das Domkapitel ihn zum Mainzer Dompropst in Mainz erkoren haben. Er zahlt dem Stift jährlich je 10 Fuder Wein von seinem Zehnten zu...

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StA Wü, MIB 14 fol. 277v [02]

Datierung: 1409 oder 1410

Notitia: Die Nachgeschriebenen soll Hans von Hutten dem Erzbischof in seinen Dienst und seine Hilfe bringen, nämlich Heinrich von Bruchhausen, Fritze von Mernolffs, Peter von Hausen und Heintze...

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StA Wü, MIB 14 fol. 278 [01]

Datierung: 2. Juli 1410

Erzbischof Johann rechnet mit Graf Dietrich von Hohnstein-Heringen über dessen Tätigkeit als Amtmann auf dem Rusteberg ab.

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StA Wü, MIB 14 fol. 279 [01]

Datierung: 2. Juli 1410

Dietrich Graf von Hohnstein-Heringen zeigt an, dass Erzbischof Johann seine Schulden auf Schloss Gieboldehausen geschlagen hat. Die inserierte erzbischöfliche Pfandurkunde für Gieboldehausen datiert...

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StA Wü, MIB 14 fol. 280 [01]

Datierung: 1410

Erzbischof Johann schuldet Adolf von Hirzenhain 500 Gulden, die er ihm bis zur Ablösung als jährliche Gülte in Höhe von 50 Gulden auf die Städte Aschaffenburg und Seligenstadt anweist.

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StA Wü, MIB 14 fol. 282 [01]

Datierung: 15. November 1410

Erzbischof Johann macht Franz (Frantzius) von Hettersdorf (Hedersdorff) den älteren zum Burgmann zu Orb. Er überlässt ihm, seiner Ehefrau Gele und ihren Erben 2 Gulden als rechtes Burglehen, die...

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StA Wü, MIB 14 fol. 282v [01]

Datierung: 6. September 1410

Erzbischof Johann belehnt Contz Pilgrim (Bilgerin, Bylgerin) und dessen verwandten Hans vom Habern den älteren gemeinschaftlich in ein Lehen zu Buchen.

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StA Wü, MIB 14 fol. 282v [02]

Datierung: 18. Oktober 1410

Erzbischof Johann verschreibt Schenk Konrad von Erbach 8 Mansmat Wiesen in Bensheim beim Kappesgarten (Cappusen garten) in der Allmende gelegen. Er weist den jeweiligen Burggrafen auf der...

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StA Wü, MIB 14 fol. 282v [03]

Datierung: 1410

Erzbischof Johann gibt dem Edelherrn Conrad Schenck, Herrn zu Erbach, 8 Mansmat Wiesen zu Bensheim im Cappinß garten.

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