Mainzer Ingrossaturbücher Band 14
Sie sehen die Quellen 591 bis 600 von insgesamt 788.
StA Wü, MIB 14 fol. 253v [01]
Datierung: 1409 oder 1410
Erzbischof Johann versetzt seinem Aschaffenburger Vitztum Hanneman (Hamann) Echter für geliehene 800 Gulden das Forstmeisteramt zu Aschaffenburg, das Henne von Hofheim bisher innehatte.
StA Wü, MIB 14 fol. 254v [01]
Datierung: 1. August 1382
Die Gemeiner der Burg Wartenberg öffnen dem Erzbischof Adolf und seinen Amtsnachfolgern auf ewig ihre Burg Wartenberg.
StA Wü, MIB 14 fol. 255v [01]
Datierung: 31. März 1381
Raugraf Philips, Herr auf der Neuen- und der Altenbaumburg, schwört dem Erzbischof Adolf, dass ihm aus Burg und Stadt Rockenhausen, auch wenn sie veräußert werden, kein Schaden entstehen soll.
StA Wü, MIB 14 fol. 255v [02]
Datierung: 17. März 1377
Der Edelknecht Henne von Morscheim schwört Erzbischof Adolf, Bischof zu Speyer, ihm mit der Burg Rheingrafenstein gemäß der Briefe, die mit den Gemeinern der Burg ausgetauscht wurden, zu gewarten.
StA Wü, MIB 14 fol. 256 [01]
Datierung: 1409 oder 1410
Graf Johann von Ziegenhain verpfändet Erzbischof Johann sein Schloss Staufenberg für 5.115 Gulden.
StA Wü, MIB 14 fol. 256v [01]
Datierung: 3. Oktober 1409
Erzbischof Johann versetzt den Brüdern Wilprecht und Eberhard Schenken zu Schweinsberg das Amt Staufenberg samt Zubehör für 2.000 Gulden.
StA Wü, MIB 14 fol. 257v [01]
Datierung: 14. Mai 1410
Erzbischof Johann verschreibt dem Herzog Bernhard von Braunschweig-Lüneburg 8.000 Gulden, die er ihm gegen Quittung in vier Raten auszahlen lassen will.
StA Wü, MIB 14 fol. 258 [01]
Datierung: 12. Januar 1356
Erzbischof Gerlach nennt die Lehenseinkünfte, die Ritter Heinrich von Sinzig (Sintziche), Herrn zu Ahrenthal (Arendail), von ihm und seinen Amtsvorgängern trägt.
StA Wü, MIB 14 fol. 258 [02]
Datierung: 5. August 1410
Erzbischof Johann leiht dem Rulman von Dadenberg jene Lehen, die Ritter Heinrich von Sinzig, Herr zu Ahrental, an ihn vererbt hat.[a]
StA Wü, MIB 14 fol. 258v [01]
Datierung: 13. Januar 1356
Abschrift der 23 Artikel der Goldenen Bulle (Bulla Aurea) und der Metzer Artikel bis Kap. XXVII.