Mainzer Ingrossaturbücher Band 14
Sie sehen die Quellen 571 bis 580 von insgesamt 788.
StA Wü, MIB 14 fol. 244 [01]
Datierung: 10. Januar 1410
Raugraf Otto, Herr auf der Neuen- und der Altenbaumburg quittiert Erzbischof Johann über die erhaltenen Gelder der Pfandschaften Neuenbaumburg und Burg Diemerstein.
StA Wü, MIB 14 fol. 244 [02]
Datierung: 9. Januar 1410
Erzbischof Johann bestätigt, dass Abt Johann von Fulda, der mit anderen Herren eine geselschafft genannt von dem Losse gegründet hat, ihn in dieser Gesellschaft aufgenommen hat.
StA Wü, MIB 14 fol. 244v [01]
Datierung: 17. November 1409
Erzbischof Johann einigt sich über alle Ansprüche (zerunge koste schaden vnd verloste hengste vnd pherde), die Dietrich (Dyderich) Graf zu Hohnstein, Amtmann auf dem Rusteberg, an ihn und das Stift...
StA Wü, MIB 14 fol. 245 [01]
Datierung: 17. November 1409
Graf Dietrich von Hohnstein bestätigt, dass Erzbischof Johann mit ihm alle seine Auslagen im Amt Rusteberg abgerechnet und ihn zufriedengestellt hat.
StA Wü, MIB 14 fol. 245 [02]
Datierung: 14. März 1410
Erzbischof Johann freit dem Philips von Uelversheim, Amtmann zu Haßloch, Burg (hus), Scheuern, Gärten bij der Brucken am Schloss Haßloch und gibt ihm den Garten an der andern brucken bij der großen...
StA Wü, MIB 14 fol. 245v [01]
Datierung: 14. Mai 1410
Bündnis zwischen Erzbischof Johann und den Herzögen Bernhard und Otte von Braunschweig und Lüneburg gegen Landgraf Hermann von Hessen
StA Wü, MIB 14 fol. 246 [01]
Datierung: 7. März 1410
Erzbischof Johann sagt dem Ritter Johann Wolff von Sponheim, der ihn auf Burg Montfort (Monffort) enthalten hat, zu, die Burg für die Dauer der Enthaltung zu schützen und zu bewahren.
StA Wü, MIB 14 fol. 246 [02]
Datierung: 1410
Erzbischof Johann verpflichtet sich gegenüber einigen Bürgern von Mainz, die verbrieften Leibgedingsgülten, die sie von Graf Adolf von Nassau haben, nicht zu schmälern oder gar wegzunehmen.
StA Wü, MIB 14 fol. 246v [01]
Datierung: 23. April 1409
Erzbischof Johann verpfändet seinem Amtmann zu Scheuerberg Swicker von Sickingen das Schloss Allfeld samt Zubehör, der es für 1.000 Gulden von Hornecke [von Hornberg] von Hochhausen gelöst hatte.
StA Wü, MIB 14 fol. 247 [01]
Datierung: 23. April 1409
Erzbischof Johann verpfändet dem Edelknecht Ludwig von Sickingen und dessen Erben ein Viertel von Burg und Stadt Bönnigheim und des Dorfes Erligheim samt Zubehör für 2.500 Gulden.