Mainzer Ingrossaturbücher Band 14

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StA Wü, MIB 14 fol. 241v [02]

Datierung: 29. Dezember 1409

Erzbischof Johann bekennt, dass er alle Ritter und Edelknechte des Gerichts Lichtenberg bei ihren Rechten belassen will, wie sie die vom Stift Fulda und den Landgrafen von Thüringen hergebracht...

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StA Wü, MIB 14 fol. 241v [03]

Datierung: 25. Februar 1410

Schenk Eberhard Herr zu Erbach, Mainzer Domherr, tritt das Stiftskämmereramt in Mainz an.

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StA Wü, MIB 14 fol. 241v [04]

Datierung: 20. Februar 1409

Forst- und Landwirtschaft um Burg Fautsburg.

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StA Wü, MIB 14 fol. 242 [01]

Datierung: 6. Januar 1410

Erzbischof Johann verschreibt seinem Diener Conczchin von Heimbach (Heymbach) Wein und Getreide aus der Kellerei Neuenbaumburg. Er soll dort wohnen und den Amtleuten beholfen sein.

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StA Wü, MIB 14 fol. 242v [01]

Datierung: 12. Dezember 1409

Erzbischof Johann gewinnt Hermann Weruman von Bensheim (Benßheim) zu seinem Burgmann auf Starkenburg. Er verleiht ihm diverse Güter in Bensheim als Burglehen.

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StA Wü, MIB 14 fol. 243 [01]

Datierung: 29. Dezember 1409

Erzbischof Johann regelt die Ansprüche (forderunge henste pherde zerunge koste schaden und verloste), die Johann Hubenriß von Odenbach an ihn und das Stift stellen kann.

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StA Wü, MIB 14 fol. 243 [02]

Datierung: 28. Dezember 1409

Erzbischof Johann und Landgraf Friedrich von Thüringen hinterlegen einen Brief des Abtes von Fulda über Salzungen und Lichtenberg beim Dekan und Kapitel der Frauenkirche in Erfurt.

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StA Wü, MIB 14 fol. 243v [01]

Datierung: 30. November 1409

Erzbischof Johann ist einverstanden, das Boppe Rüdt, der ein Viertel des Dorfes Smidesheim, Mainzer Lehen, seinem Sohn Peter geliehen hat, seiner Ehefrau Barbare von Thalheim darauf 500 Gulden als...

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StA Wü, MIB 14 fol. 243v [02]

Datierung: 13. Januar 1410

Erzbischof Johann gewinnt den Marsilius von Reifenberg (Reyffenberg) zum Ausgleich bereits geleisteter und künftig erwarteter Dienste zum Burgmann auf Ehrenfels.

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StA Wü, MIB 14 fol. 243v [03]

Datierung: 13. Januar 1410

Die Brüder Marsilius, Gotfrid und Walther von Reifenberg bestätigen, dass Erzbischof Johann sich zu Burgmannen in Ehrenfels gewonnen hat. Sie wollen ihm im Krieg gegen König Ruprecht helfen.

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