Mainzer Ingrossaturbücher Band 14
Sie sehen die Quellen 521 bis 530 von insgesamt 788.
StA Wü, MIB 14 fol. 224v [01]
Datierung: 8. Februar 1409
Heinrich von Waldeck ist von Erzbischof Johann ehedem zum obersten Amtmann in Hessen eingesetzt worden. Heinrich quittiert seine Besoldung des vergangenen Jahres.
StA Wü, MIB 14 fol. 224v [02]
Datierung: 8. Februar 1409
Henne Clure ist Helfer Erzbischof Johanns im Krieg gegen den Landgrafen von Hessen gewesen und quittiert den Erhalt seiner Auslagen (koste zerunge scholt verlust hengst und pherde) und eine dem...
StA Wü, MIB 14 fol. 225 [01]
Datierung: 1409
Hildegart von Saarwerden (Sarwerde), Frau zu Limburg (Lympurg) hatte zu Lebzeiten ihres Ehemanns Johann von Limburg die Burg Staden samt einiger Mainzischer Lehen in Mockstadt (Moxstad) und Heegheim...
StA Wü, MIB 14 fol. 226 [01]
Datierung: 27. März 1409
Bernhard Graf zu Eberstein (Ebirsteyn) hat Erzbischof Johann gegen Landgraf Hermann von Hessen gedient. Der Erzbischof ersetzt nun seine Ansprüche.
StA Wü, MIB 14 fol. 226 [02]
Datierung: 1409
Erzbischof Johann regelt die Bezahlung seiner Schulden bei dem Edelknecht Adeln von Dottenheim und dessen Ehefrau Irmel und macht ihm zum Amtmann in Bischofsheim.
StA Wü, MIB 14 fol. 226v [01]
Datierung: 24. März 1409
Reynhart von Hartheim zeigt Erzbischof Johann seine mainzischen Lehen an.
StA Wü, MIB 14 fol. 227 [01]
Datierung: 10. April 1409
Erzbischof Johann ist einverstanden, dass Konrad Herr zu Bickenbach, Burggraf zu Miltenberg seine Ehefrau Jutta von Runkel (Roneckel) mit mainzischen Gütern in Burg und Stadt Klingenberg bewittumt.
StA Wü, MIB 14 fol. 227 [02]
Datierung: 1409
Erzbischof Johann regelt die Bezahlung seiner Schulden bei dem Edelknecht Adeln von Dottenheim und dessen Ehefrau Jrmel und verschreibt ihm das Amt Bischofsheim.
StA Wü, MIB 14 fol. 228 [01]
Datierung: 30. August 1409
Erzbischof Johann hat dem Ritter Johann Schmidtburg von Schönburg ein Burglehen von Erbischof Konrad, in Haßloch (Haseloch) auf dem Zoll Ehrenfels verschrieben.
StA Wü, MIB 14 fol. 228v [01]
Datierung: 3. Mai 1409
Erzbischof Johann verschreibt dem Raugrafen Otte von der Alten- und Neuenbaumburg 300 Gulden am Zoll Ehrenfels bezüglich der Burgen Neuenbaumburg und Diemerstein.