Mainzer Ingrossaturbücher Band 14
Sie sehen die Quellen 511 bis 520 von insgesamt 788.
StA Wü, MIB 14 fol. 220 [02]
Datierung: 1407 oder 1408
Erzbischof Johann erlaubt, dass Heintze Rüdt (Ru<e>de), Pfandbesitzer des mainzischen Dorfes Weckbach, 50 Gulden an dem Dorf verbauen und den Betrag nach Beendigung der Arbeiten auf die Pfandsumme...
StA Wü, MIB 14 fol. 220v [01]
Datierung: 1407 oder 1408
Weitergabe eines Weingelds aus dem Salhof zu Lorch innerhalb der Familie Rost Marschall von Waldeck.
StA Wü, MIB 14 fol. 220v [02]
Datierung: Zwischen dem 26. Januar 1397 und dem 23. September 1419
Erzbischof Johann befreit das Kartäuserkloster zu Mainz von allen Steuern, Subsidien, Prokurationen und Schatzungen.
StA Wü, MIB 14 fol. 222v [01]
Datierung: 1407 oder 1408
Eberhard von Dürn gen. Rippberg berichtet dem Erzbischof Johann über die Lehen des Hans Rüdt von Bödigheim.
StA Wü, MIB 14 fol. 222v [02]
Datierung: 1407 oder 1408
Erzbischof Johann empfängt Anthonius von Bibra als Helfer gegen die Markgrafen von Meißen, die Herzöge von Braunschweig und den Landgrafen von Hessen
StA Wü, MIB 14 fol. 223 [01]
Datierung: 1407 oder 1408
Erzbischof Johann hat vorzeiten die Stadt Burgheim für 10 Jahre von Steuer und Bede befreit. Sie haben in dieser Zeit die Stadt befestigt, Deshalb und aus besonderer Gnade verlängert er die Befreiung...
StA Wü, MIB 14 fol. 223 [02]
Datierung: 1409
Syfrid von Lindau (Lyndauwe) zeigt die Mann- und Burglehen an, die er von Erzbischof Johann zu Lehen empfangen hat.
StA Wü, MIB 14 fol. 224 [01]
Datierung: 16. Januar 1409
Die Brüder Kraft und Henne Nest von Obrigheim (Oberkeim) haben den Assultzerhof (Aschülcze) zwschen Allfeld (Alfelt) und Mosbach wie vor ihnen ihre Eltern von Erzbischof Johann zu Lehen erhalten.
StA Wü, MIB 14 fol. 224 [02]
Datierung: 19. Februar 1409
Erzbischof Johann entschädigt die Auslagen (schult ansprahe koste zerunge verloiste hengeste unde pherde) des Struße von Binsförth (Binsfurte).