Mainzer Ingrossaturbücher Band 14

Sie sehen die Quellen 181 bis 190 von insgesamt 788.

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StA Wü, MIB 14 fol. 088 [02]

Datierung: 17. Juli 1404

Henne von Hofheim, bisher Viztum in Aschaffenburg, rechnet mit Erzbischof Johann bezüglich aller alten Forderungen und geliehener Gelder ab. Der Erzbischof macht ihn zur Begleichung der ausstehenden...

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StA Wü, MIB 14 fol. 088v [01]

Datierung: 16. Juli 1404

Hanneman von Echter, Viztum in Aschaffenburg, bekennt, dass Erzbischof Johann ihn zum Viztum und Amtmann in Aschaffenburg ernannt hat.

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StA Wü, MIB 14 fol. 089 [01]

Datierung: 10. August 1404

Hanneman von Echter, Viztum in Aschaffenburg, bekennt, dass Erzbischof Johann ihm 1.300 Gulden schuldet und er ihm zum Ausgleich bis zu einer Rückzahlung das Viztumamt in Aschaffenburg und eine...

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StA Wü, MIB 14 fol. 090 [01]

Datierung: 31. Juli 1404

Erzbischof Johann ist als Kurfürst einverstanden, dass König Ruprecht dem Ritter Eberhard von Hirschhorn erlaubt hat, die Reichssteuer und das Schultheißenamt in der Stadt Ulm von dem Pfandherrn...

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StA Wü, MIB 14 fol. 090v [01]

Datierung: 24. Juli 1404

Erzbischof Johann nimmt die Juden in den neun Städten [a] in seinen Schutz. Sie dürfen leihen, geben und nehmen wie es Judenrecht ist, außer "kilche bludig gewant vnd naß duch". Sie unterstehen nur...

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StA Wü, MIB 14 fol. 090v [02]

Datierung: 15. Juni 1404

Erzbischof Johann einigt sich mit dem Grafen von Rieneck bezüglich aller Forderungen »als von Hilprands wegen von Tungen«. Der Erzbischof will ihm an Weihnachten 450 Gulden bezahlen.

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StA Wü, MIB 14 fol. 090v [03]

Datierung: 15. Juni 1404

Erzbischof Johann einigt sich mit Heinrich Rüdt bezüglich aller Forderungen, ausgenommen die 60 Gulden, die Johann ihm für seinen Dienst versprochen (geredt) hat. Der Erzbischof will ihm an...

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StA Wü, MIB 14 fol. 091 [01]

Datierung: 29. April 1404

Erzbischof Johann einigt sich mit dem Fritzlarer Bürger Happel Katzmann bezüglich der erzbischöflichen Forderungen und der Bürgschaft, die Happel mit anderen Mitbürgern seinerzeit gegenüber...

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StA Wü, MIB 14 fol. 091 [02]

Datierung: 1404

Abt Hermann, Dekan und der Konvent des Stiftes Hersfeld verpfänden dem Erzbischof Johann, weil dieser ihnen 900 Gulden für das Stift geliehen hat, Schloss Hattenbach als Unterpfand der zugesagten...

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StA Wü, MIB 14 fol. 091v [01]

Datierung: 5. August 1404

Erzbischof Johann hat sich nach Rücksprache mit seinen Ratgebern zum Wohl des Landes entschlossen, eine goldene Münze in Bingen, Höchst und Lahnstein zu schlagen, und zwar einen kleinen Gulden. Er...

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