Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
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Vigener, RggEbMz Nr. 0110
Datierung: 18. April 1354
Graf Gerhard von Wohldenberg, bittet den Erzbischof Gerlach von Mainz, dem Kloster Wiebrechtshausen einen Zehntanteil zu Langenholzhausen zu übertragen.
Vigener, RggEbMz Nr. 0111
Datierung: 21. April 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz verlängert in Aschaffenburg einen Vertrag mit Eberhard von Rosenberg.
Vigener, RggEbMz Nr. 0112
Datierung: 24. April 1354
Einziehung der Subsidien durch Erzbischof Gerlach von Mainz.
Vigener, RggEbMz Nr. 0113
Datierung: 24. April 1354
Einsammlung der Subisidia durch Erzbischof Gerlach von Mainz.
Vigener, RggEbMz Nr. 0114
Datierung: 25. April 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz bestätigt dem Nonnenkloster Himmeltal die ewige Schenkung der Zehnten in Langendal bei Burg Klingenberg.
Vigener, RggEbMz Nr. 0115
Datierung: 27. April 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Heinrich von Brenden.
Vigener, RggEbMz Nr. 0116
Datierung: 27. April 1354
Erzbischof Gerlach regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Heinrich von der Tann.
Vigener, RggEbMz Nr. 0117
Datierung: 27. April 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Johan von Ebersberg und Heinrich gen. Steinrück.
Vigener, RggEbMz Nr. 0118
Datierung: 1. Mai 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz entschädigt das Kloster Bronnbach.
Vigener, RggEbMz Nr. 0119
Datierung: 1. Mai 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Konrad Rüdt.