Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
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Vigener, RggEbMz Nr. 3148
Datierung: 7. März 1374
Bischof Adolf von Speyer verleiht dem Ritter Konrad Snydelauch auf Lebenszeit das bischöfliche Schultheißenamt zu Landau.
Vigener, RggEbMz Nr. 3149
Datierung: 8. März 1374
Kardinaldiakon Peter schreibt an den Mainzer Erzbischof in Sachen der Burgen Mindelburg, Mindelberg und Mindelheim.
Vigener, RggEbMz Nr. 3150
Datierung: 10. März 1374
Reiner, Thesaurar des Domstiftes zu Schleswig verkündet einigen Kirchenleuten die Exkommunikation des Herzogs Erich von Sachsen.
Vigener, RggEbMz Nr. 3151
Datierung: 10. März 1374
Einigung zwischen Bischof Adolf von Speyer, Vormund des Mainzer Stiftes und des Grafen Eberhard von Württemberg mit der Stadt Heilbronn.
Vigener, RggEbMz Nr. 3152
Datierung: 15. März 1374
Der Rat von Köln sendet den Martin zu Bischof Adolf (ad episcopum Maguncie).[a]
Vigener, RggEbMz Nr. 3153
Datierung: 16. März 1374
Der Mainzer Domkantor Dietrich entrichtet der päpstlichen Kammer ein Subsidium der erzbischöflichen Tafel.
Vigener, RggEbMz Nr. 3154
Datierung: 25. März 1374
Bischof Adolf von Speyer erlaubt dem Domkustos Friedrich von Schönberg das Schultheißenamt zu Freinsheim dem Jakob von Aldorff weiterzuleihen.
Vigener, RggEbMz Nr. 3155
Datierung: 25. März 1374
Bischof Adolf von Speyer, Administrator des Mainzer Erzstiftes, bestätigt dem Abt und Konvent des Ferrutiusklosters in Bleidenstadtihre Ordnung
Vigener, RggEbMz Nr. 3156
Datierung: 29. März 1374
Der Rat von Köln sendet einen Boten an Bischof Adolf.
Vigener, RggEbMz Nr. 3157
Datierung: 31. März 1374
Erzbischof Peter von Bourges, päpstlicher Kämmerer, bestätigt dass Bischof Adolf von Speyer einen Teil seiner Servietien bezahlen lassen hat.