Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
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Vigener, RggEbMz Nr. 3098
Datierung: 9. Juni 1373
Papst Gregor XI. fordert von den Erzbischöfe, Bischöfen und alle Geistlichen in Deutschland ein Subsidium.
Vigener, RggEbMz Nr. 3099
Datierung: Vor 18. Juni 1373
Der Rat von Frankfurt sendet Beauftragte zu Bischof Adolf von Speyer,
Vigener, RggEbMz Nr. 3100
Datierung: 22. Juni 1373
Bischof Adolf von Speyer, Administrator in Mainz, gibt dem Zollschreiber zu Gernsheim eine Anweisung.
Vigener, RggEbMz Nr. 3101
Datierung: 23. Juni 1373
Die päpstliche Kammer bestätigt die Zahlung eines Teils der Servitien durch Bischof Adolf von Speyer.
Vigener, RggEbMz Nr. 3102
Datierung: 5. Juli 1373
Bischof Adolf von Speyer, Vormund des Mainzer Stiftes, vermittelt eine Sühne wegen Vorfällen zu Steinau.
Vigener, RggEbMz Nr. 3103
Datierung: 5. Juli 1373
Papst Gergor XI. lässt Einkünfte aus dem Mainzer Erzbistum von seinen Kammerklerikern einsammeln.
Vigener, RggEbMz Nr. 3104
Datierung: 13. Juli 1373 oder unmittelbar danach
Das Bartholomäusstift in Frankfurt bitten den Mainzer Erzbischof um die Bestätigung der Wahl ihres neuen Dekans.
Vigener, RggEbMz Nr. 3105
Datierung: 16. Juli 1373
Bischof Adolf von Speyer, Vormund des Mainzer Erzstiftes, hat einen Sühne zwischen den Herren von Hanau und Isenburg-Büdingen errichtet.
Vigener, RggEbMz Nr. 3106
Datierung: Nach 16. Juli 1373
Bischof Adolf von Speyer, Vormund des Mainzer Erzstiftes, hat eine Sühne zwischen Ulrich von Hanau und den Herren von Hutten errichtet.
Vigener, RggEbMz Nr. 3107
Datierung: 1. August 1373
Das Maizer Domkapitel fordert den Burggrafen von Starkenburg auf, dem Bischof Adolf von Speyer als Administrator in Mainz zu huldigen.