Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
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Vigener, RggEbMz Nr. 2900
Datierung: 10. März 1372
Erzbischof Johan von Mainz ist Zeuge in einer Urkunde Kaiser Karls IV.
Vigener, RggEbMz Nr. 2901
Datierung: 11. März 1372
Erzbischof Johan von Mainz quittiert der Stadt Frankfurt über 275 Gulden, die sie ihm wegen des Ungeldes schuldet.
Vigener, RggEbMz Nr. 2902
Datierung: 11. März 1372
Erzbischof Johan von Mainz fordert die Stadt Frankfurt auf, ihm 495 ½ Gulden ür das verkaufte Ungeld zu zahlen.
Vigener, RggEbMz Nr. 2903
Datierung: Kurz vor dem 16. März 1372
Erzbischof Johan von Mainz verleiht für die Kollegiatskirche Brieg einen Ablass.
Vigener, RggEbMz Nr. 2904
Datierung: 23. März 1372
Kaiser Karl bestätigt den Verkauf des Ungeldes durch Erzbischof Johans von Mainz, an die Stadt Frankfurt.
Vigener, RggEbMz Nr. 2905
Datierung: 28. März 1372
Im Prager Dom hält der Patriarch Johannes von Alexandrien an Ostern eine feierliche Messe ab.
Vigener, RggEbMz Nr. 2906
Datierung: 28. März 1372
Erzbischof Johan von Mainz bestätigt die Privilegien der Stadt Erfurt.
Vigener, RggEbMz Nr. 2907
Datierung: 28. März 1372
Erzbischof Johan von Mainz nimmt die Stadt Erfurt gegen die Markgrafen von Meißen in Schutz.
Vigener, RggEbMz Nr. 2908
Datierung: 28. März 1372
Die Stadt Erfurt einigt sich in ihrem Kampf gegen die Markgrafen von Meißen mit dem Mainzer Erzbischof Johan.
Vigener, RggEbMz Nr. 2909
Datierung: 28. März 1372
Die Stadt Erfurt zahlt dem Erzbischof Johan von Mainz für seinen Schutz eine Geldsumme.