Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 2890

Datierung: 18. Januar 1372

Erzbischof Johan von Mainz gelobt, den Bickenbacher Burgfrieden zu halten.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2891

Datierung: 23. Januar 1372 oder 28. Januar 1373

Erzbischof Johan von Mainz schlichtet Streit zwischen seinen Schöneburger Amtleuten und dem Kloster Helmarshausen.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2892

Datierung: 3. Februar 1372

Erzbischof Johan von Mainz belehnt den Johann von Rannenber mit Lehen im Gericht Somborn und Hörstein.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2893

Datierung: 7. Februar 1372

Erzbischof Johan von Mainz bestätigt die Gnaden, die Erzbischof Gerlach den Brüdern Nikolaus und Peter von Grünberg (Grunenberg) verliehen hat.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2894

Datierung: 15. Februar 1372

Erzbischof Johan von Mainz erteilt den Rittern Antelman von Grasewege und Stisla von der Weitenmühl bestimmte Vollmachten.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2895

Datierung: 26. Februar 1372

Papst Gregor XI. verbietet die Verlegung des Nörtener Kollegiums nach Göttingen.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2896

Datierung: 29. Februar 1372

Erzbischof Johan von Mainz quittiert der Stadt Frankfurt über einen Teil des Kaufgeldes für das Ungeld.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2897

Datierung: 29. Februar 1372

Erzbischof Johan von Mainz hat die geistliche Jurisdiktion über eine neue Klause bei der Bubenkapelle in Kreuznach.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2898

Datierung: 7. März 1372

Kaiser Karl erlaubt, dass Erzbischof Johan von Mainz das an ihn verpändete Ungeld in der Reichsstadt Frankfurt an die Stadt Frankfurt weiterversetzt.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2899

Erzbischof Johan von Mainz übergibt der päpstlichen Kammer dieverse Gelder.

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