Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
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Vigener, RggEbMz Nr. 0260
Datierung: 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz ordnet kirchliche Angelegenheiten in Erfurt.
Vigener, RggEbMz Nr. 0261
Datierung: 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz ordnet kirchliche Verhältnisse in Erfurt, Jechaburg, Dorla, Heiligenstadt und Nörten.
Vigener, RggEbMz Nr. 0262
Datierung: 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz schreibt an den Dekan von S. Maria und Dietrich Marschalk, Kanoniker von S. Severus in Erfurt,
Vigener, RggEbMz Nr. 0263
Datierung: 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz einigt sich mit den Deutschherren in Mergentheim, Prozelten, Neubrunn und Argshofen.
Vigener, RggEbMz Nr. 0264
Datierung: Nach dem 22. März und vor dem 16. Juni 1354 [a]
Erzbischof Gerlach von Mainz erlässt Statuten für die Geistlichkeit in Stadt und Diözese Mainz.
Vigener, RggEbMz Nr. 0265
Datierung: 1. Januar 1355
Der Edelknecht Rudolf von Ansenburg zeigt an, dass er ein Drittel von Burg Sulz zu Mannlehen besitzt.
Vigener, RggEbMz Nr. 0266
Datierung: 1. Januar 1355
Erzbischof Gerlach von Mainz ist damit einverstanden, dass Rudolf von Ansenburg seine Frau Grede mit einem Drittel der Burg Sulcze bewittumt.
Vigener, RggEbMz Nr. 0267
Datierung: 6. Januar 1355
Erzbischof Gerlach von Mainz ist einverstanden, dass Konrad von Bickenbach den Hof zu Trennfurt, Mainzer Lehen, verpfändet.
Vigener, RggEbMz Nr. 0268
Datierung: 6. Januar 1355
Erzbischof Gerlach von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei dem Edelknecht Dietrich von Borge.
Vigener, RggEbMz Nr. 0269
Datierung: 6. Januar 1355
Erzbischof Gerlach von Mainz nimmt den Abt Dietrich von Korvey in seinen Dienst und Schutz.