Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

Sie sehen die Quellen 2661 bis 2670 von insgesamt 3168.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2661

Datierung: 9. August 1370

Erzbischof Gerlach verleiht bestimmten Besuchern des Mainzer Domes einen Ablass.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2662

Datierung: 10. August 1370

Der Rat von Frankfurt bezahlt im Namen des Erzbischofs dem Katharinenkloster zu Frankfurt einen Geldbetrag.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2663

Datierung: 15. August 1370

Erzbischof Gerlach bekundet: Heinrich von Isenburg-Büdingen, und dessen Sohn Johann, haben den Turnos, den sie am erzbischöflichen Zoll zu Ehrenfels ...

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Vigener, RggEbMz Nr. 2664

Datierung: 5. September 1370

Erzbischof Gerlach schreibt in Sachen der Fritzlarer Kirche an Bürgermeister, Schöffen und Rat seiner Stadt Fritzlar.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2665

Datierung: 17. September 1370

Erzbischof Gerlach ist Zeuge König Karls in der Urkunde über die Sühne zwischen dem Markgrafen Rudolf von Baden und dem Grafen Eberhard von Württemberg.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2666

Datierung: 17. September 1370

Erzbischof Gerlach ist erster Zeuge in der Sühne, die Kaiser Karl IV. zwischen dem Pfalzgrafen Ruprecht d. Ä. und dem Grafen Eberhard von Württemberg aufrichtet.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2667

Datierung: 17. September 1370

Kaiser Karl entscheidet über Streitigkeiten zwischen Erzbischof Gerlach und Bischof Albrecht von Würzburg.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2668

Datierung: 20. September 1370

Erzbischof Gerlach gibt seinen Willebrief zu dem eingerückten Zollprivileg Kaiser Karls für Bischof Lamprecht von Speiyer.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2669

Datierung: 21. September 1370

Erzbischof Gerlach schreibt an die Stadt Straßburg in Sachen der Gefangenschaft des Straßburger Domdekans Johann von Ochsenstein.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2670

Datierung: Vor dem 26. Oktober 1370

Erzbischof Gerlach verleiht zur Wiederherstellung des abgebrannten Hospitals der Stadt Hanau einen Ablass.

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