Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 2631

Datierung: 20. Mai 1370

Erzbischof Gerlach bekundet: Walther von Londorf, Dekan des Stiftes S. Johann zu Amöneburg, hat auf sein Geheiß 100 Gulden an dem Gestühle und Chor verbaut.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2632

Datierung: 28. Mai 1370

Erzbischof Gerlach schreibt an die Bürgermeister, Schöffen und den Rat zu Frankfurt.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2633

Datierung: 30. Mai 1370

Erzbischof Gerlach kauft das Schloß Wenings von den Edlen von Isenburg-Büdingen.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2634

Datierung: 30. Mai 1370

Erzbischof Gerlach regelt die Bezahlung seiner Schulden bei dem Edelknecht Götz von Herolz und dessen Frau Barbara.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2635

Datierung: 30. Mai 1370

Erzbischof Gerlach verschreibt dem Andreas von Herolz und seiner Frau Hedwig eine jährliche Gülte für den Kauf des Schlosses Wenings.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2636

Datierung: 30. Mai 1370 oder kurz danach

Erzbischof Gerlach bekundet: Kuno von Rodenhausen hat ihm 800 Pfund Heller geliehen, wofür der Erzbischof das Schloß Wenings gekauft hat.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2637

Datierung: 1. Juni 1370

Der Rat von Frankfurt bezahlt im Namen des Erzbischofs von dem Weinungelde dem Katharinenkloster zu Frankfurt einen Geldbetrag.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2638

Datierung: 1. Juni 1370

Äbtissin Elizabeth von Lorch und der ganze Konvent des Klosters Tiefental verkaufen ihren Hof zu Bubenheim.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2639

Datierung: Nach dem 1. Juni 1370

Erzbischof Gerlach bestätigt einen Vertrag des Klosters Tiefental.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2640

Datierung: 5. Juni 1370

Erzbischof Gerlach regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Brun zu Braunfels.

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