Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
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Vigener, RggEbMz Nr. 2601
Datierung: Vor dem 23. März 1370
Der Rat von Frankfurt sendet einen Boten zum Erzbischof nach Aschaffenburg.
Vigener, RggEbMz Nr. 2602
Datierung: Vor dem 23. März 1370
Der Rat von Frankfurt sendet Boten zum Mainzer Erzbischof.
Vigener, RggEbMz Nr. 2603
Datierung: Vor dem 23. März 1370
Der Rat von Frankfurt sendet Boten zum Erzbischof.
Vigener, RggEbMz Nr. 2604
Datierung: 24. März 1370
Papst Urban V. schreibt in Sachen einiger Straßburger Klöster an den Mainzer Erzbichof.
Vigener, RggEbMz Nr. 2605
Datierung: 26. März 1370
Ritter Konrad von Rüdesheim verpfändet sein Dorf Biblis dem Ritter Dietrich Kämmerer von Worms. Erzbischof Gerach ist einverstanden.
Vigener, RggEbMz Nr. 2606
Datierung: 26. März 1370
Erzbischof Gerlach verkauft dem Johann Witstad, gesessen zu Ittlingen das erzbischöfliche Schloß und Amt Allfeld.
Vigener, RggEbMz Nr. 2607
Datierung: 31. März 1370
Bruder Albrecht von Beichlingen, Bischof von Hippus, Weihbischof Erzbischof Gerlachs erteilt in Heiligenstadt einen Ablass .
Vigener, RggEbMz Nr. 2608
Datierung: 1. April 1370
Herman von Neuenstein und seine Frau Anne verkaufen Erzbischof Gerlach ihren Teil an Burg und Stadt Neufels.
Vigener, RggEbMz Nr. 2609
Datierung: 2. April 1370
Erzbischof Gerlach vergütet seinen Helfern Verluste, die sie im erzb. Dienste auf dem Kriegszuge im Elsaß erlitten hatten.
Vigener, RggEbMz Nr. 2610
Datierung: 2. April 1370
Erzbischof Gerlach vergütet seinen Helfern Verluste, die sie im erzb. Dienste auf dem Kriegszuge im Elsaß erlitten hatten.