Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Datierung: 7. März 1370

Erzbischof Gerlach trifft mit Rabin von Neuenstein ein Übereinkommen über dessen Anteil an Neufels.

Datierung: 7. März 1370

Erzbischof Gerlach einigt sich über den Anteil, den Götz von-Neuenstein an Neufels hat.

Datierung: 10. März 1370

Erzbischof Gerlach bestätigt die Errichtung und Begabung eines Altars in der Severikirche in Erfurt.

Datierung: 10. März 1370

Götz von Neuenstein vereinbart mit Erzbischof Gerlach einen Burgfrieden in der Feste zu Neufels.

Datierung: 10. März 1370

Rabin von Neuenstein vereinbart mit Erzbischof Gerlach einen Burgfrieden in der Feste zu Neufels.

Datierung: 12. März 1370

Erzbischof Gerlach bekundet, dass Stille, die Frau des Ritters Helfrich von Dorfelden, ihm die Güter aufgelassen hat, mit denen sie bewittumt ist.

Datierung: 13. März 1370

Erzbischof Gerlach bestätigt die Gründung und Begabung eines Altares in der Pfarrkirche zu Rehborn.

Datierung: 15. März 1370

Der Rat von Frankfurt bezahlt dem Juden Joserlin von Würzburg im Namen des Katharinenklosters zu Frankfurt einen Geldbetrag aus.

Datierung: 17. März 1370

Erzbischof Gerlach gibt seine Einwilligung zu einer Bewittumung des Georg Fetzer für seine Frau Adelheid.

Datierung: 20. März 1370

Erzbischof Gerlach trifft zum Nutzen der Landes und der Kaufleute mit Erzbischof Kuno von Trier und Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. eine Übereinkunft.