Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 0250

Datierung: 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz verpfändet dem Orber Amtmann Ritter Konrad von Bimbach das Amt Orb für 940 kleine Goldgulden.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0251

Datierung: 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei seinem Amtmann Konrad von Bimbach.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0252

Datierung: 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz schlichtet Streit zwischen dem Stift Aschaffenburg und dem Dorf Stockstadt.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0253

Datierung: 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz gestattet der Gemeinde Geisenheim, sich zu befestigen.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0254

Datierung: 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz gestattet einigen Juden, in den Städten Bingen und Eltville zu wohnen.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0255

Datierung: 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz nimmt den Grafen Friedrich von Saarwerden zum Mann an.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0256

Datierung: 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz gebietet seinem Aschaffenburger Keller Heinrich, gewisse Gelder einzusammeln.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0257

Datierung: 1354 [a]

Die Amtleute in Tauberbischofsheim huldigen dem Erzbischof Gerlach von Mainz.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0258

Datierung: 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz belehnt seinen Oppenheimer Schultheißen Heinrich zum Jungen.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0259

Datierung: 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Diether Kämmerer.

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