Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 0240

Datierung: 1. Dezember 1354

Die Herren von Stromberg zeigen ihre Mainzer Burglehen in Böckelheim an.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0241

Datierung: 6. Dezember 1354

Ertzbischof Gerlach von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Bischof Balduin von Paderborn.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0242

Datierung: 13. Dezember 1354

Papst Innocenz VI. an Erzbischof Gerlach von Mainz in Sachen der römischen Kirche.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0243

Datierung: 20. Dezember 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz bestätigt die Stiftung der Kapelle in der Burg Tannenfels.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0244

Datierung: 20. Dezember 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz inkorporiert dem Benediktinerkloster Hasungen die Pfarrkirche in Todenhausen und Schützeberg.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0245

Datierung: 20. Dezember 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz inkorporiert dem Kloster Hasungen die Pfarrkirche in Todenhausen.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0246

Datierung: 20. Dezember 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz bestätigt ein Privileg des Erzbischofs Christian vom Jahr 1170 für die Kirche zu Ehlen.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0247

Datierung: 21. Dezember 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz und Else von Lißberg wählen je zwei Ratsmänner, die möglichen Streit schlichten sollen.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0248

Datierung: 26. Dezember 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz verbündet sich auf Lebzeiten mit Bischof Balduin von Paderborn.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0249

Datierung: 27. Dezember 1354

Herzog Ernst d. Ä. von Braunschweig gibt dem Landvogt des Stiftes zu Mainz Graf Johann von Nassau-Merenberg einen Handfrieden.

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