Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
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Vigener, RggEbMz Nr. 0230
Datierung: 16. November 1354
Die Herren von Worbis verpfänden dem Reinhard Keudel, eine Teil der mainzischen Lehnsburg Burg Bischofsstein.
Vigener, RggEbMz Nr. 0231
Datierung: 17. November 1354
Kuno von Falkenstein bestätigt den Empfang eines Geldbetrages aus dem Zoll Lahnstein.
Vigener, RggEbMz Nr. 0232
Datierung: 18. November 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz kümmert sich um die prekäre Lage des Erzstiftes.
Vigener, RggEbMz Nr. 0233
Datierung: 18. November 1354
Der Lahnecker Amtmann Ritter Daniel von Langenau urkundet in Sachen der prekären finanziellen Lage des Erzstiftes.
Vigener, RggEbMz Nr. 0234
Datierung: 19. November 1354
Herbord von Hechtsheim quittiert eine Zahlung aus den Lahnsteiner Zollgeldern.
Vigener, RggEbMz Nr. 0235
Datierung: 20. November 1354
Herbord von Hechtsheim bestätigt den Erhalt einer Geldzahlung aus den Lahnsteiner Zollgeldern.
Vigener, RggEbMz Nr. 0236
Datierung: 22. November 1354
Ansprüche des Klosters St. Alban gegenüber der Stadt Mainz.
Vigener, RggEbMz Nr. 0237
Datierung: 24. November 1354
Johann Schultheiß aus Weinheim zeigt seine mainzischen Lehen an.
Vigener, RggEbMz Nr. 0238
Datierung: 24. November 1354
Bruder Peter Hugler, päpstlicher Pönitentiar schreibt dem Mainzer Erzbischof in Sachen des straffällig gewordenen Laien Walchelun.
Vigener, RggEbMz Nr. 0239
Datierung: 30. November 1354
Der Guardian des Ordens der Minderbrüder in Köln bittet Erzbischof Gerlach von Mainz, eine Weinlieferung in Lahnstein zollfrei passieren zulasseni.