Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 0210

Datierung: 25. Oktober 1354

Heinrich von Bimbach gibt dem Ritter Heylmann von Wattenheim  Geleit zu einer Tagung vor dem Mainzer Erzbischof Gerlach.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0211

Datierung: 27. Oktober 1354

Ruprecht von Virneburg verbindet sich dem Erzbischof Gerlach von Mainz.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0212

Datierung: 4. November 1354

Friedrich, Ritter von Scheuern bittet Erzbischof Gerlach von Mainz, seine Mainzer Lehen seinem Sohn Ulrich zu verleihen.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0213

Datierung: 5. November 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz entscheidet den Streit zwischen dem Grafen Walram von Sponheim und dem Ritter Heinrich Scheczeln von Lorch.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0214

Datierung: 5. November 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz entscheidet als oberster Ratmann einen Streit zwischen einigen Herren und dem Stift St. Stephan in Mainz.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0215

Datierung: 5. November 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz bestätigt einige Ablässe.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0216

Datierung: 5. November 1354

Otto von Saulheim zeigt seine mainzischen Lehen an.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0217

Datierung: 7. November 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz überträgt seinem Amtrnann zu Starkenburg, Konrad Rüdt, Burg und Amt Wildenberg.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0218

Datierung: 7. November 1354

Erwin von Büches zeigt seine mainzischen Lehen an.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0219

Datierung: 9. November 1354

Hermann, Propst zu Uelzen schreibt dem Erzbischof Gerlach von Mainz wegen der Appellationssache im Verdener Domstift.

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