Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
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Vigener, RggEbMz Nr. 2100
Datierung: 13. Juni 1366
Erzbischof Gerlach vermittelt eine Sühne zwischen den Städten Frankfurt, Friedberg, Wetzlar und Gelnhausen und einigen Herren, die Syfrid Breitenbach gefangen genommen hatten.
Vigener, RggEbMz Nr. 2101
Datierung: 18. Juni 1366
Erzbischof Gerlach gibt seine Einwilligung zu einer Erbeinung, die König Karl als König von Böhmen abgeschlossen hat.
Vigener, RggEbMz Nr. 2102
Datierung: 2. Juli 1366
Erzbischof Gerlach beurkundet den Vertrag, der zwischen ihm und den Bürgern von Mainz aufgerichtet worden ist.
Vigener, RggEbMz Nr. 2103
Datierung: Vor dem 4. Juli 1366
Der Rat von Frankfurt zahlt dem Ritter Hartmud von Kronberg aus dem Ungeld aus.
Vigener, RggEbMz Nr. 2104
Datierung: 6. Juli 1366
Erzbischof Gerlach ist einverstanden, dass König Karl dem Thyme von Colditz einen Turnosen aus dem Zoll Mainz auszahlt.
Vigener, RggEbMz Nr. 2105
Datierung: 7. Juli 1366
Baldung Fincke, Scholaster von S. Stephan zu Mainz, bedenkt den Erzbischof in seinem Testament.
Vigener, RggEbMz Nr. 2106
Datierung: 10. Juli 1366
Erzbischof Gerlach erlaubt Nikolaus von Grünberg, Güter bei Miltenberg zu erwerben.
Vigener, RggEbMz Nr. 2107
Datierung: Vor dem 17. Juli 1366
Verhandlungen zwischen Straßburg und Pfalzgraf Ruprecht d. Ä.
Vigener, RggEbMz Nr. 2108
Datierung: Vor dem 18. Juli 1366
Die Rechenmeister der Stadt Frankfurt bezahlen Kostgeld und Pferdelohn für zwei Freunde des Erzbischofs und die, die mit ihnen zu der Tagfahrt nach Butzbach ritten.
Vigener, RggEbMz Nr. 2109
Datierung: Vor dem 18. Juli 1366
Der Rat von Frankfurt bezahlt für den Erzbischof aus dem Ungeld eineen Betrag an Frank von Kronberg und Gottfried von Stockheim.