Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
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Vigener, RggEbMz Nr. 2090
Datierung: 23. Apri 1366
Erzbischof Gerlach verleiht das Walpodenamt, das er in seiner Stadt Mainz hat, dem Georg zu Landecke, dem Sohn des alten Walpoden.
Vigener, RggEbMz Nr. 2091
Datierung: Vor dem 25. Apri 1366
Der Rat von Frankfurt schickt Boten zum Erzbischof nach Aschaffenburg in Sachen der Frankfurter Wirren.
Vigener, RggEbMz Nr. 2092
Datierung: 27. Apri 1366
Johann, Pfarrer der Pfarrkirche in Hersfeld, bittet den Erzbischof Gerlach um Bestätigung einer Altarstiftung in der Leprosenkapelle vor dem Hersfelder Peterstors.
Vigener, RggEbMz Nr. 2093
Datierung: 6. Mai 1366
Erzbischof Gerlach weist dem Frank von Kronberg und dessen Frau Lorette eine Gülte von 250 Gulden auf den Zoll, die Burg und die Stadt zu Gernsheim an.
Vigener, RggEbMz Nr. 2094
Datierung: 14. Mai 1366
Gerichtstag im Dorf Langen-Selbold (Kop.: -bult) im dortigen Spielhaus, wo man seit alters Gericht zu halten pflegt.
Vigener, RggEbMz Nr. 2095
Datierung: Vor dem 23. Mai 1366
Der Rat von Frankfurt sendet Wigand von Lichtenstein zum Vitztum im Rheingau Ulrich von Cronberg und nach Wörth oberhalb Aschaffenburg.
Vigener, RggEbMz Nr. 2096
Datierung: 29. Mai 1366
Papst Urban V. fordert den Erzbischof von Mainz auf, dem Kaiser zu helfen, die Plünderer und Verwüster des Gebietes der römischen Kirche und des Reiches zu beseitigen.
Vigener, RggEbMz Nr. 2097
Datierung: 4. Juni 1366
Gise von Windhausen bestätigt, dass ihm Tile Spät, Schultheiß zu Neustadt im Namen Erzbischof Gerlachs eine Restschud bezahlt hat.
Vigener, RggEbMz Nr. 2098
Datierung: Vor dem 6. Juni 1366
Der Rat von Frankfurt sendet Boten zum Erzbischof in Sacen der Franfurter Wirren.
Vigener, RggEbMz Nr. 2099
Datierung: 11. Juni 1366
Erzbischof Gerlach verbündet sich mit den Landgrafen zu Thüringen und Markgrafen zu Meißen.